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Geschichte des Königreichs Sachsen mit besonderer Berücksichtigung der wichtigsten culturgeschichtlichen Erscheinungen.

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Bibliographic data

Full text: Geschichte des Königreichs Sachsen mit besonderer Berücksichtigung der wichtigsten culturgeschichtlichen Erscheinungen.

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1892
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1892.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
58
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1892
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
3. Stück vom Jahre 1892.
Volume count:
3
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Nr. 24. Finanzgesetz auf die Jahre 1892 und 1893; vom 5. April 1892.
Volume count:
24
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Geschichte des Königreichs Sachsen mit besonderer Berücksichtigung der wichtigsten culturgeschichtlichen Erscheinungen.
  • Title page
  • Vorwort zur zweiten Auflage.
  • Inhaltsverzeichniß
  • I. Die früheren Bewohner unsers Vaterlandes
  • 1. Wer sie waren und wie sie sich in unserm jetzigen Vaterlande ausbreiteten.
  • 2. Die Beschäftigung der Sorben-Wenden und die Einrichtungen in ihrem neuen Vaterlande.
  • 3. Welche Religion die alten Sorben-Wenden hatten.
  • 4. Die Sorben-Wenden verlieren Land und Macht.
  • II. Die Markgrafschaft Meißen bis zum Jahre 1127.
  • 5. Was König Heinrich mit dem eroberten Lande vornahm.
  • III. Meißen unter Konrad von Wettin eine erbliche Markgrafschaft.
  • 6. Konrad der Große von Wettin, 1127-1156 (†1157).
  • 7. Otto der Reiche, 1156-1190.
  • 8. Albrecht I., auch der Stolze genannt, 1190-1195.
  • 9. Dietrich der Bedrängte, 1195-1221.
  • IV. Markgrafschaft Meißen und Landgrafschaft Thüringen vereinigt (1264-1423).
  • 10. Heinrich der Erlauchte, 1221-1288.
  • 11. Fortsetzung von Heinrich dem Erlauchten.
  • 12. Albrecht II., 1288-1307 († 1314).
  • 13. Friedrich I. (1307-1324) rettet sein Erbtheil. - Sein trauriger Lebensabend.
  • 14. Friedrich II., der Ernsthafte, 1324-1349.
  • 15. Friedrich III. oder der Strenge, 1349-1381.
  • 16. Der schwarze Tod. Die Geißler.
  • 17. Wichtige Einrichtungen in Chemnitz vor 500 Jahren.
  • 18. Der weitere Anbau des Landes. Richtige Maße und Gefäße.
  • 19. Entstehung der Eigennamen. Gründung vieler Spitäler. Vermächtnisse an Klöster. Frohndienste. Geldpreise.
  • 20. Friedrich der Streitbare, 1381-1428. Die Gründung der Universität zu Leipzig, 1409.
  • V. Meißen und Thüringen mit Sachsen vereinigt.
  • 21. Friedrich der Streitbare, Kurfürst von Sachsen, 1381-1428.
  • 22. Die Hussiten in Sachsen (1429, 1430, 1432). Friedrich der Sanftmüthige (1428-1464).
  • 23. Der Bruderkrieg (1446-1451).
  • 24. Der Prinzenraub (1455).
  • 25. Das Mittagslauten. "Soldaten." Befestigte Städte. Scheibenschießen. Die Leipziger Neujahrsmesse. Friedrich des Sanftmüthigen Tod. (1464.)
  • 26. Kurfürst Ernst (1464-1486) und der Herzog Albrecht der Beherzte.
  • VI. Das ernestinische und albertinische Sachsen. (1485-1547)
  • 27. Die Theilung der sächsischen Länder, 1485. Kurfürst Ernsts Tod, 1486.
  • 28. Gründung der Stadt Annaberg (1496). Herzog Albrechts Tod (1500). Begräbnisfeierlichkeiten nach seiner Beisetzung (1501).
  • 29. Kurfürst Friedrich der Weise, 1486-1525.
  • 30. (Friedrich der Weise.) Dr. Martin Luther. Anfang der Reformation.
  • 31. Friedrich der Weise schlägt die Wahl zum deutschen Kaiser aus. Er fährt fort, Luther zu schützen. Fortgang der Reformation.
  • 32. Friedrich des Weisen Tod.
  • 33. Die Bauernschlacht bei Frankenhausen, den 15. Mai 1525. Thomas Münzer. Ungerechte Beschuldigung gegen die Reformation.
  • 34. Johann der Beständige und die Fortsetzung der Reformation.
  • 35. Das Herzogthum Sachsen. Herzog Georg, 1500-1539.
  • 36. Herzog Heinrich, 1539-1541.
  • 37. Moritz, Herzog von 1541-1547, Kurfürst von 1547-1553.
  • 38. Die Steinkohlen im Plauenschen Grunde. Die "Zwickauer" Steinkohlen. Der Brand der Steinkohlen bei Planitz. - Die Fürstenschulen.
  • 39. Der Schmalkaldische Krieg.
  • VII. Das Kurfürstenthum Sachsen unter der albertinischen Linie bis zum dreißigjährigen Kriege.
  • 40. Kurfürst Moritz, der Retter Deutschlands und der evangelischen Kirche.
  • 41. Ein Blick auf die Jahre von 1500-1550.
  • 42. (Vater) August wird als Moritzens rechtmäßiger Regierungsnachfolger bestätigt. Er vollzieht an Johann Friedrich dem Mittleren die Reichsacht, 1553-1586.
  • 43. Das Kurfürstentum Sachsen wird vergrößert.
  • 44. Vater Augusts Verdienste um Feld- Obst- und Hopfenanbau, um Viehzucht, um Bienenzucht.
  • 45. Waldbau und Holzflößen. (Vater August in Lebensgefahr.) Krottendorfer Marmor.
  • 46. Spitzenklöppeln. Baumwollweberei. Tuchmacherei.
  • 47. Bauwerke. Postwesen.
  • 48. Kunstsammlungen.
  • 49. Heimliche Anhänger Calvins. Die Concordienformel.
  • 50. Die Pest in Sachsen. Apotheken. Mutter Anna's Tod, 1585. Vater Augusts Tod, 1586.
  • 51. Christian I., 1586-1591. Dr. Crell und gewaltsame Einführung des reformirten Glaubensbekenntnisses.
  • 52. Kurfürstin Sophie. Sophiendukaten. Sophienkirche. Sonntäglicher Sophiengottesdienst wegen Errettung des Kurfürsten Christian II. und seines Bruders aus Lebensgefahr. Sophiens letzte Ermahnungen auf dem Sterbebette.
  • 53. Christian II. Jülich-Cleve`scher Erbfolgestreit. Christians Tod, 1611.
  • 54. Ein Blick auf die Zeit von 1550-1600 (1610). Wohlstand. Haß zwischen den Religionsparteien. Mangel an wahrhaft christlichem Leben. Volksschulen. Aberglaube. Unglücksfälle. Gänzliche Umgestaltung der Lebensverhältnisse. Verschwendung.
  • 55. Johann Georg I., 1611-1656. Die Zeit von 1611-1630, so weit sie die Kriegsereignisse nicht berührt.
  • VIII. Sachsen vom dreißigjährigen Kriege bis zu Friedrich August I. (August dem Starken).
  • 56. Ursachen des dreißigjährigen Krieges.
  • 57. Verlauf des dreißigjährigen Krieges bis zum Jahre 1630.
  • 58. Die Jahre 1630 bis zur Mitte 1632.
  • 59. Von der Mitte des Jahres 1632 bis zum 6. November 1632.
  • 60. Sachsen nach der Schlacht bei Lützen bis zum Jahre 1653.
  • 61. Der dreißigjährige Krieg von 1635 bis zum Friedensschlusse 1648.
  • 62. Ein Blick auf die Verheerungen des dreißigjährigen Krieges.
  • 63. Die Kurfürsten dieser Zeit.
  • 64. Einwanderungen der evangelischen Böhmen während des dreißigjährigen Krieges und nach demselben. Die böhmische Gemeinde in Dresden. Johanngeorgenstadts Entstehung. Was unter Johann Georg ll. zur Heilung der Wunden geschah, die der dreißigjährige Krieg geschlagen hatte. - Seidenraupenzucht. - Schönauer Damast.
  • 65. Die Festung Königstein. Der große Garten bei Dresden. Friedrichstadt-Dresden.
  • 66. Das erste stehende Heer in Sachsen und seine Heldenthat vor Wien. Johann Georg III. stirbt 1691 in Tübingen.
  • 67. Der Wildstand im 17. Jahrhunderte.
  • 68. Der Luxus im 17. Jahrhunderte.
  • 69. Allgemeines über das 17. Jahrhundert.
  • IX. Die Kurfürsten von Sachsen und Könige von Polen.
  • 70. Kurfürst Friedrich August I. oder August der Starke.
  • 71. Friedrich August bewirbt sich um den polnischen Königsthron und besteigt denselben als König August II.
  • 72. Friedrich August als Oberbefehlshaber des christlichen Heeres gegen die Türken. - Einführung des verbesserten (Gregorianischen) Kalenders, 1700. - Das Werben der Soldaten.
  • 73. Von Tzschirnhausen. - Johann Friedrich Böttger und die Erfindung des Porzellans. Meißner Porzellanfabrik. - Baron von Klettenberg.
  • 74. Herrnhuts Gründung, 1722. Die evangelisch-lutherische Brüdergemeinde. Graf Nikolaus Ludwig von Zinzendorf. - Andere verdienstvolle Männer: Johann Hübner, Christian Gottlieb Schröter.
  • 75. Das Augustusbad bei Radeberg. - Die ersten Kartoffeln in Sachsen. - Abnahme des Biergenusses und des Hopfenbaues. - Zunahme des Branntweingenusses. - Entstehung der Blechlöffelfabrikation. - Aufblühen des Fabrikwesens.
  • 76. Das erste allgemeine Zuchthaus. ("Prinz Lieschen".) - Eigenthümlische Strafen. - Das Postwesen. (Adam Friedrich Zürner.) - Brandversicherungskasse.
  • 77. Bauwerke: Japanisches Palais u. s. w., Zwinger, Frauenkirche, Verschönerung der Elbbrücke in Dresden. - Malerei: Malerakademie. - Kunstsammlungen. - Förderung der Wissenschaften. - Glänzende Hoffeste. - Luxus: Carneval. Festlichkeiten bei Vermählung des Kurprinzen. Lustlager bei Zeithain.
  • 78. Volkssitten. Volksbildung. Schulunterricht. Innungsgebräuche. Tod Friedrich August I., den 1. Februar 1733.
  • 79. Kurfürst Friedrich August II.
  • 80. Kurfürst Friedrich August II. Verdienste um Kunst.
  • 81. Berühmte und verdienstvolle Männer jener Zeit.
  • 82. Veranlassung zu denselben.
  • 83. Erster schlesischer Krieg, 1740-1742. Der Breslauer Friede.
  • 84. Der zweite schlesische Krieg, 1744 und 1745.
  • 85. Der dritte schlesische oder siebenjährige Krieg, 1756-1763.
  • 86. Die Hofnarren.
  • X. Das Kurfürstenthum Sachsen bis zur Erhebung zum Königreiche, 1763-1806
  • 87. Kurfürst Friedrich Christian, 5. Oktober bis 17. Dezember 1763.
  • 88. Prinz Xaver, 17. Dezember 1763 bis 15. September 1768.
  • 89. Friedrich August der Gerechte, 15. September 1768 bis 5. Mai 1827.
  • 90. Der bayerische Erbfolgekrieg, 1778 und 1779.
  • 91. Mißwachs. Hungersnoth. Seuchen (1771, 1772, 1804 und 1805). Wasserfluten (1784). Kassenbillets. Kupferpfennige (Heller). Kupferdreier.
  • 92. Schullehrerseminarien. - Sorge für die Taubstummen. - Der erste Blitzableiter in Sachsen. - Die ersten Spinnmaschinen in Chemnitz. - Einimpfung der Schutzpocken.
  • 93. Johann Georg Pahlitzsch. - Johann Gottlieb Naumann.
  • 94. Friedrich August schlägt die polnische Königskrone aus. - Die Bauernunruhen.
  • 95. Weiterer Einfluß der Vorgänge in Frankreich zunächst auf Sachsen bis zum Jahre 1806.
  • XI. Sachsen als Königreich.
  • A. Bis zu seiner Theilung 1815.
  • B. Das Königreich Sachsen bis zum Eintritt in den norddeutschen Bund, 1815-1866.
  • 102. Rückkehr Friedrich August des Gerechten nach Sachsen. - Hebung des gesunkenen Wohlstandes. - Verbesserung der Chausseen und des Postwesens. - Pflege der Waldungen, Heinrich Cotta und die Tharandter Forstakademie. - Das Bergwesen und Abraham Werner. - Hebung des Unterrichtswesens. - Karl Maria von Weber. - Die Jubeljahre 1817, 1818 und 1819. - Friedrich Augusts Tod.
  • 103. Anton der Gütige, 1827 bis 6. Juni 1836.
  • 104. Die wichtigsten Gesetze während Antons Regierungszeit.
  • 105. Friedrich August II., 6. Juni 1836 bis 9. August 1854.
  • 106. Johann, 10. August 1854 bis 29. Oktober 1873.
  • 107. Umgestaltung des Gerichtswesens. - Gewerbefreiheit. - Eisenbahnen.
  • 108. Der preußisch-deutsche Krieg.
  • C. Das Königreich Sachsen seit dem Eintritt in den Norddeutschen Bund.

Full text

119 
Eigenthuͤmer des zur Entwehrung angespro- 
chenen Gegenstandes nur noch unverschieb- 
liche Ausbesserungen, so wie alle, die regel- 
mässige Bewirehschaftung bedingenden Hand, 
lungen und Unternehmungen, jedoch keine 
einseitige Veränderung in der Wesenheit 
desselben mehr vornehmen. 
Aus solchen einseitig vorgenommenen Ver- 
änderungen können nicht nur keine Enctschädig- 
ungen abgeleitet werden, sondern dieselben be- 
gründen auch bei erfolgender Abtretung ausser 
dem auf Verlangen auszusprechenden Nichrbe- 
stande der Rechtshandlung auch die Verbind- 
lichkeir zur Wiederherstellung des Gegenstan- 
des in den verigen Stand, so ferne die getrof- 
sene Veränderung erweislich nachtheilig für 
den neuen Erwerber ist, oder zur Vergütung 
des durch die Veränderung bewirkten Min- 
derwerthes desselben. 
Sollte die Eigenthums-Aberetung aus 
irgend einem Grunde nicht zu Stande kom- 
men, so ist der Entwehrungsberechtigte ver- 
pflicheet, allen Schaden und jeden Nachtheil 
zu ersehßen, welche aus dieser Dispositions= 
Beschränkung dem Eigenehümer erweislich 
zugegangen find. 
Sollte aber nach erfolgter Aberetung 
das Unternehmen selbst rückgängig werden, 
so ist der entwehrte Eigenthümer befugt, 
gegen Rückgabe des empfangenen Dreises 
sein Eigenehum zuräck zu verlangen. 
120 
III. Titel. 
Von dem Verfahren bei der 
Zwangs-Abtretung. 
Die Verhandlungen über Zwangsent- 
dusserungen in den Art. I. Ut. A. bezeichne- 
ten Fällen sind protokollarisch mündlich unter 
Zulassung von Anwälten und mit Ausschluß 
jedes Schriftwechsels zu führen; für die 
Kosten der ersten Verhandlung hat der ane- 
rufende Theil angemessenen Vorschuß zu lei- 
sten. Die Stellen und Behoͤrden sind zur 
moͤglichsten Beschleunigung des Verfahrens 
verpflichtet. 
Art. XIV. 
Jeder Antrag auf Zwangs-Abtretung 
ist mie sämmtlichen auf das Unternehmen 
bezüglichen Urkunden, Rissen und Kosten- 
voranschlägen von den Antrag stellenden Be- 
hörden, Gemeinden, Gesellschaften oder Pri- 
vaten der betreffenden Kreis-Regierung vor- 
zulegen, welche alsdann nach Einvernahme 
der einschlägigen Disteikts-Polizei-Behör= 
den, wo solche noch erforderlich, ohne Ver- 
zug die Weisung des Staateministeriums 
des Innern zur wirklichen Cinleitung des 
Zwangs-Entäusserungs-Verfahrens erholt. 
Art. XV. 
Im Falle bejahender Weisung hat die 
einschlägige Distrikrs-Polizeibehörde sämmt=
	        

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