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Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1874. (1)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1874. (1)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1892
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1892.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
58
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1892
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
3. Stück vom Jahre 1892.
Volume count:
3
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Nr. 13. Verordnung, eine Fristbestimmung in dem Besetzungsverfahren für geistliche Stellen betreffend; vom 26. Februar 1892.
Volume count:
13
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.
  • Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1874. (1)
  • Title page
  • Inhalts-Anzeige zu dem Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Bayern vom Jahre 1874 und dem hiezu gehörigen Anhange.
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3.)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • Stück No. 26. (26)
  • Stück No. 27. (27)
  • Stück No. 28. (28)
  • Stück No. 29. (29)
  • Stück No. 30. (30)
  • Stück No. 31. (31)
  • Stück No. 32. (32)
  • Bekanntmachung, Aenderung der bayerischen Posttransport-Ordnung, hier die Regulirung der Personentaxen bei den Postomnibus- und Carriolfahrten betr.
  • Stück No. 33. (33)
  • Stück No. 34. (34)
  • Stück No. 35. (35)
  • Stück No. 36. (36)
  • Stück No. 37. (37)
  • Stück No. 38. (38)
  • Stück No. 39. (39)
  • Stück No. 40. (40)
  • Stück No. 41. (41)
  • Stück No. 42. (42)
  • Stück No. 43. (43)
  • Stück No. 44. (44)
  • Stück No. 45. (45)
  • Stück No. 46. (46)
  • Stück No. 47. (47)
  • Stück No. 48. (48)
  • Stück No. 49. (49)
  • Stück No. 50. (50)
  • Stück No. 51. (51)
  • Stück No. 52. (52)
  • Anhang zum Gesetz- und Verordnungs-Blatte für das Königreich Bayern vom Jahre 1874 enthaltend: sechs Erkenntnisse des obersten Gerichtshofes des Königreichs über Competenzconflicte zwischen Gerichts- und Verwaltungs-Behörden.
  • Register zum Gesetz- und Verordnungs-Blatte für das Königreich Bayern vom Jahre 1874 und dem hiezu gehörigen Anhange.

Full text

770 
mit fortlaufenden Nummern versehen sind, verabfolgt; will der 
Girokunde eine Anweisung auf die Bank ausstellen, so füllt er 
einfach die für den Betrag 2c. leer gelassenen Stellen eines 
solchen Blanketts aus. Nach dem Vorgang der Reichsbank, die 
durch den Giro-Verkehr alljährlich ganz bedeutende Summen 
umsetzt, haben neuerlich viele andere Banken Deutschlands den- 
seben für ihre Kunden gleichfalls eingeführt, und zwar so, daß 
die Einlagen auch verzinst werden. Durch die Einrichtung der 
Cheks wird es ermöglicht, daß große und vielfältige Zahlungen 
mit verhältnißmäßig geringen Baarmitteln geleistet werden, daß 
weniger Baargeld als sonst zu Zahlungen vorräthig gehalten 
werden muß, also weniger Geld brach zu liegen braucht; sodann 
werden dadurch dem Girokunden Zeit, Arbeit und Kosten erspart, 
und er ist des Risiko der Entwendung, Defraudation, Feuers- 
gefahr 2c. überhoben. 
D. Hypothekenbanken.) 
Die Hypothekenbanken sind, wie ihr Name besagt, solche 
Banken, welche Darlehen gegen Hypothek (also gegen Verpfän- 
dung von Immobilien, als Häuser, Grundstücke) geben. 
1. Die erste und älteste Gattung derselben sind die 
landwirthschaftlichen Genossenschafts-Institute, wie wir 
sie in verschiedenen Provinzen Preußens als korporative 
Verbände von Gutsbesitzern (Landschaften) finden, welche 
an ihre Mitglieder Darlehen geben nach Maßgabe des er- 
mittelten Werthes ihrer zu verpfändenden Güter. Die Dar- 
lehen werden in Pfandbriefen gegeben, welche entweder dem 
Darlehensnehmer übergeben werden, der dann für ihre Ver- 
silberung sorgen mag, oder welche von dem Verband direkt an 
Kapitalisten verkauft werden, so daß der Darlehensnehmer vom 
Verband Baargeld in die Hand bekommt, während der Kapi- 
talist direkt Gläubiger des Verbands wird. Der Inhaber des 
Pfandbriefs (welcher nicht auf Namen gestellt, also leicht über- 
tragbar ist) braucht sich wegen der Zinsen nicht an den Dar- 
lehensnehmer zu wenden, sondern der Verband sorgt für deren 
Auszahlung. Als Garantie für die Pfandbriefe dienen die ver- 
pfändeten Immobilien und die gegenseitige Haftbarkeit aller 
Genossen des Verbands, wozu da und dort noch die Garantie 
der Provinzialstände oder des Staates hinzukommt. In der 
Regel sind diese Pfandbriefe nicht aufkündbar von Seite des 
*) S. Grundzüge der National-Oekonomie von M. Wirth. 3. Bd. 2. Aufl.
	        

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