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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1892. (58)

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1892. (58)

Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
sachsen
Publication year:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1892
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1892.
Volume count:
58
Publisher:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
sachsen
Publication year:
1892
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

law_gazette

Title:
3. Stück vom Jahre 1892.
Volume count:
3
Document type:
Periodical
Structure type:
law_gazette

law

Title:
Nr. 18. Verordnung, das Betäuben der Schlachttiere betreffend; vom 21. März 1892.
Volume count:
18
Document type:
Periodical
Structure type:
law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1892. (58)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz= und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1892. I. In chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1892. II. In alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück vom Jahre 1892 (1)
  • 2. Stück vom Jahre 1892. (2)
  • 3. Stück vom Jahre 1892. (3)
  • Nr. 13. Verordnung, eine Fristbestimmung in dem Besetzungsverfahren für geistliche Stellen betreffend; vom 26. Februar 1892. (13)
  • Nr. 14. Verordnung zur Ausführung der wegen einer Fristbestimmung in dem Besetzungsverfahren für geistliche Stellen unter dem 26. Februar 1892 ergangenen Verordnung; vom 1. März 1892. (14)
  • Nr. 15. Bekanntmachung, die einführung der wegen einer Fristbestimmung in dem Besetzungsverfahren für geistliche Stellen unter dem 26. Februar 1892 ergangenen Verordnung in der Oberlausitz betreffend; vom 1. März 1892. (15)
  • Nr. 16. Verordnung zur Ausführung der wegen einer Fristbestimmung in dem Besetzungsverfahren für geistliche Stellen unter dem 26. Februar 1892 ergangenen Verordnung; vom 1. März 1892. (16)
  • Nr. 17. Bekanntmachung, eine Anleihe der Stadtgemeinde Stollberg betreffend; vom 8. März 1892. (17)
  • Nr. 18. Verordnung, das Betäuben der Schlachttiere betreffend; vom 21. März 1892. (18)
  • Nr. 19. Bekanntmachung, eine Zusatzbestimmung über Versteuerung vom Lotterieloosen und Spielausweisen betreffend; vom 29. März 1892. (19)
  • Nr. 20. Gesetz, Abänderungen der gesetzlichen Bestimmungen über die Pensionsverhältnisse der ständigen Lehrer an den Volksschulen und an den höheren Schulanstalten, sowie der Hinterlassenen derselben betreffend; vom 25. März 1892. (20)
  • Nr. 21. Verordnung, die Ausführung der Gewerbeordnung für das Deutsche Reich betreffend; vom 28. März 1892. (21)
  • Beilage I. (Zum §11 der Ausführungsverordnung.) Verzeichniß der ertheilten Gewerbe-Anzeige-Bescheinigungen.
  • Beilage II. (Zum §68 der Ausführungsverordnung.) Verzeichniß der von...zu... im Jahre 18.. ausgestellten Arbeitsbücher.
  • Beilage III. (Zum § 77 der Ausführungsverordnung.) Verzeichnis der in der ....Fabrik.....zu beschäftigten jugendlichen Arbeiter.
  • Beilage IV. (Zum § 77 der Ausführungsverordnung.) Auszug aus den Bestimmungen der Gewerbeordnung über die Beschäftigung von Arbeiterinnen und jugendlichen Arbeitern.
  • Nr. 22. Verordnung, die Entwerthung der Marken bei der Invaliditäts- und Altersversicherung betreffend; vom 31. März 1892. (22)
  • Nr. 23. Landtagsabschied, für die Ständeversammlung der Jahre 1891 und 1892; vom 5. April 1892. (23)
  • Nr. 24. Finanzgesetz auf die Jahre 1892 und 1893; vom 5. April 1892. (24)
  • Nr. 25. Gesetz, eine Abänderung des Gesetzes vom 1. März 1879 enthaltend; vom 5. April 1892. (25)
  • Nr. 26. Bekanntmachung, die Ernennung von Kommissaren für den Bau mehrerer Secundäreisenbahnen betreffend; vom 5. April 1892. (26)
  • Nr. 27. Bekanntmachung, die Uebertragung des Baues einer Secundäreisenbahn an die Generaldirection der Staatseisenbahn betreffend; vom 5. April 1892. (27)
  • 4. Stück vom Jahre 1892. (4)
  • 5. Stück vom Jahre 1892. (5)
  • 6. Stück vom Jahre 1892. (6)
  • 7. Stück vom Jahre 1892. (7)
  • 8. Stück vom Jahre 1892. (8)
  • 9. Stück vom Jahre 1892. (9)
  • 10. Stück vom Jahre 1892. (10)
  • 11. Stück vom Jahre 1892. (11)
  • 12. Stück vom Jahre 1892. (12)
  • 13. Stück vom Jahre 1892. (13)
  • 14. Stück vom Jahre 1892. (14)
  • 15. Stück vom Jahre 1892. (15)
  • 16. Stück vom Jahre 1892. (16)
  • 17. Stück vom Jahre 1892. (17)
  • 18. Stück vom Jahre 1892. (18)
  • 19. Stück vom Jahre 1892. (19)

Full text

— 19 — 
Nr. 18. Verordnung, 
das Betäuben der Schlachtthiere betreffend; 
vom 21. März 1892. 
Zur thunlichsten Abschneidung von Quälereien der Thiere beim Schlachten wird hiermit 
Folgendes verordnet: 
1. Beim Schlachten aller Thiere, mit Ausnahme des Federviehes, muß der Blut— 
entziehung die Betäubung vorausgehen. 
Ausgenommen bleiben die wegen Unglücksfällen und plötzlicher Erkrankungen noth— 
wendig werdenden Nothschlachtungen, sobald sich die Betaubung nach den thatsächlichen 
Verhältnissen nicht ausführen läßt. 
2. Beim Rinde soll die Betäubung unter Benubung der Schlachtmaske ausgeführt 
werden, soweit nicht beim Jungvieh die ungenügende Entwickelung des Schädels eine 
Ausnahme erfordert. 
3. Bezüglich der Betäubung der Schweine, Kälber und Schaafe durch Stirn= oder 
Genickschlag wird den Schlächtern die Auswahl der Betäubungsapparate überlassen, doch 
werden als solche die Holzkeule für Kälber, der Bolzenapparat für Schweine und der 
Schlagbolzenhammer oder ein stumpfer Keilhammer für Schaafe empfohlen. 
4. Alle Schlachtungen, mit Ausnahme der nicht aufzuschiebenden Nothschlachtungen, 
dürfen unter Verantwortlichkeit des Schlächters nur von des Schlachtens durchaus kundigen 
Personen, oder doch nur unter deren Aufsicht und Mithülfe, niemals aber allein von Lehr- 
lingen ausgeführt werden. 
5. Alles Schlachten hat in geschlossenen, dem Publikum nicht zugänglichen Räumen 
stattzufinden. Nur wo solche nicht in genügender Weise zur Verfügung stehen, darf das 
nichtgewerbsmäßige Schlachten im Freien geschehen, ist aber auch dann derart vorzunehmen, 
daß es nicht von öffentlichen Straßen, Wegen oder Plätzen aus zu sehen ist. 
Beim gewerbsmäßigen Schlachten ist die Anwesenheit von Personen unter 16 Jahren, 
mit Ausnahme der Fleischer-Lehrlinge und Gehülfen, verboten. 
6. Zuwiderhandlungen gegen vorstehende, mit dem 1.Oktober dieses Jahres in Wirk- 
samkeit tretende Bestimmungen werden mit Geldstrafe bis zu 150 oder Haftstrafe ge- 
ahndet. 
7. Die Ortspolizeibehörden haben die Schlächter auf die vorstehenden Bestimmungen
	        

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