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Haupt-Sachverzeichnis zum Bundes- und Reichs-Gesetzblatte von 1867 bis 1916. (50a)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Bibliographic data

fullscreen: Haupt-Sachverzeichnis zum Bundes- und Reichs-Gesetzblatte von 1867 bis 1916. (50a)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1900
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1900.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
66
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1900
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
4. Stück vom Jahre 1900.
Volume count:
4
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Nr. 25. Bekanntmachung, den Erlaß einer neuen Pferde=Aushebungs=Vorschrift betreffend; vom 26. März 1900.
Volume count:
25
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Reichs-Gesetzblatt.
  • Haupt-Sachverzeichnis zum Bundes- und Reichs-Gesetzblatte von 1867 bis 1916. (50a)
  • Title page
  • Inhalt. 1867 bis 1916.
  • I. Haupt-Sachverzeichnis zum Bundes- und Reichs-Gesetzblatte von 1867 bis 1916.
  • Eberbach - Exzesse
  • Aachen - Azetysalizylsäure
  • Bachstelzen - Butterschmalz
  • Cafés - Czenstochau
  • Dachdecker - Dzieditz
  • Fabrikant - Futterrüben
  • Gabelweihen - Gymnasien
  • Haag - Hypothekenurkunden
  • Jade - Jutesäcke
  • Kabel - Kwantung
  • Lachsfischerei - Lymphe
  • Maastricht - Mutterlauge
  • Nachahmung - Nyasaland
  • Obdachlosigkeit - Oxylith
  • Pacht - Pyrotechnische Scherzartikel
  • Quadratdezimeter - Quittungsleistung
  • Rabatte - Rußland
  • Saale - Szczypiorno
  • Tabak - Typhuskranke
  • Übelriechende - Usanzen
  • Vasta - Vulkanisierung
  • Wachdienst - Wut
  • Xylol
  • Yambo - Yonckit
  • Zahl - Zylindrische Maße
  • II. Zusammenstellung der im Bundes- und Reichsgesetzblatte von 1867 bis 1916 enthaltenen Druckfehler und sonstigen Berichtigungen.

Full text

Zwangsversteigerung 1031 
nicht mehr um jeden baren Preis und lastenfrei, streckung und die dritte die Z. und die Zwangs-- 
also namentlich unter Löschung aller Oypo- verwaltung in besonderen Fällen ordnet. Der 
theken, sondern zur Schonung des Schuldners erste Abschnitt, der sich auch auf die Z. und die 
und der Realgläubiger nur unter Wahrung der 
Rechte aller dem betreibenden Gläubiger vor- 
gehenden Berechtigten erfolge (sog. Deckungs- 
prinzip), zur Geltung gebracht, welcher Grund-- 
satz demnächst auch für Sachsen (G. vom 15. Aug. 
1884) und Bayern (G. vom 29. Mai 1886) an- 
genommen wurde. Die 3P . ordnete bei der 
durch sie bewirkten einheitlichen Regelung des; 
Zivilprozeßrechts für. das Deutsche Reich die 
Zwangsvollstreckung in das unbewegliche Ver- 
mogen zur Beitreibung von Geldforderungen 
wegen der großen Verschiedenheit des mit dieser 
Art von Vollstreckung im Zusammenhange! 
stehenden materiellen Immobiliarsachenrechts 
nicht näher, sondern beschräntte sich auf einige 
Bestimmungen (8§§ 755—757, jetzt §5 861—871), 
insbesondere über die Zuständigkeit, so daß im 
übrigen die Landesgesetze fortgalten. Als je- 
doch die einheitliche Regelung des Immobiliar- 
sachenrechts durch das Be(#B. bevorstand, wurde 
auch die der Immobiliarzwangsvollstreckung in 
  
Zwangsverwaltung der selbständigen Berechti- 
gungern bezieht (3P. 88 864 Abs. 1, 870 Abs. 1), 
zerfällt in drei Titel: Allgemeine Vorschriften, 
Zwangsversteigerung und Zwangsverwaltung. 
Zu dem Reichsgesetze über die Z. und die Zwangs- 
verwaltung ist in Preußen das AG. vom 23. Sept. 
1899 (GS. 291) ergangen, dessen Art. 15—22 
nach dem G., betr. die Abänderung des Allg. 
Berggesetzes, vom 18. Juni 1907 (GS. 119) 
Art. VW § 38 auf das sog. Gewinnungsrecht 
Anwendung finden. Im Einführungsgesetz zum 
ersteren Gesetze sind verschicdene Vorbehalte zu- 
gunsten der Landesgesetzgebung enthalten. In- 
folgedessen würde eine Reihe von Vorschriften, 
namentlich des G. vom 13. Juli 1883, in Kraft 
geblieben sein. Zur Erleichterung der praktischen 
Handhabung sind diese bestehen gebliebenen 
vereinzelten Vorschriften in dem AG. zusammen- 
gefaßt und erneuert worden. Es beziehen sich 
ferner auf das Zwangsversteigerungsverfahren 
die Allg. Vf. vom 7. Dez. 1899, betr. den Inhalt 
der Bestimmung des 
Angriff genommen. Sie onhte aus technischen. Versteigerungstermins bei 
Gründen, um nicht die 3 PO. zu sehr zu ver= der Zwangsversteigerung von Grundstücken (IM- 
ändern, durch ein besonderes Gese 6, das aber als Bl. 790), und die Allg. Vf. vom 9. Dez. 189½, betr. 
ein Teil von ihr aufszufassen ist, nämlich durch Mitteilung an Bohörden bei der Zwangsvoll- 
das G. über die Zwangsversteigerung und die streckung in das unbewegliche Vermögen (JM. 
Zwangsverwaltung vom 24. März 1897 (RoBl. /802; Mittd St. Heoft 40, 56). Endlich kommt noch 
1897, 97; 1898, 713), zu welchem mehrfache das G., betr. die Zwangsvollstreckung aus Forde- 
besonderheiten durch das G. über die Sicherung rungen landschaftlicher (ritterschaftlicher) Kre- 
der Bauforderungen vom 1. Juni 1909 (Rohl. ditanstalten, vom 3. Aug. 1897 (GS. 388) — 
449) getroffen worden sind (s. den Art. Bau= vgl. Art. 167 EcBG#B., §2 EGZ3V6. und 
forderungen). Art. 34 des AG. z. Reichsgesetz über die Zwangs- 
II. Das Gesetz vom 24. März 1897 schließt sich versteigerung und Zwangsverwaltung vom 
eng an das preuß. G. vom 13. Juli 1883 an, hat 23. Sept. 1899 — mit den dazu erlassenen 
namentlich ebenfalls die Grundsätze der Publi= kgl. V. vom 5. Nov. 1898 und vom 10. Aug. 
zität und des Offizialverfahreno sowic das 1899 (GS. 1899 S. 1, 162) in Betracht. Mehr- 
Deckungsprinzip. Die Abweichungen bestehen fach ist die Z. für teils gar nicht, teils nur 
besonders darin, daß die sog. Ersatzübernahme unter gewissen Voraussetzungen ulässig erklärt, 
(die Ubernahme einer anderen Post an Stelle 3. B. Pr G. §§ 16, 118; V., betr. das Ver- 
einer nicht bestehenden Post) durch die Verpflich= waltungszwangsverfahren, vom 15. Nov. 1899 
tung des Erstehers zur Barzahlung des Be(GES. 5.15) § 51 und Ausf Anw. dazu vom 28. Nov. 
trages der nicht bestehenden Post ersetzt ist, Zah= 1899 (Abg3 Bl. 1900, 44) Art. 80; RErb St G. 
lungsfristen zugelassen sind und die Be friodi-!) vom 3. Juni 1906 (RGil. 654) 8§8 48. 52; Reichs- 
gung bei einer Gesamthypothek anders gestaltet stempelgesetz vom 15. Juli 1909 (RVl. 833) 8 98; 
ist. Von den drei Arten der Immobiliarzwangs- Zuwachesteuergesetzvoml. Febr. 1911 (R#l.33) 
vollstreckung: Eintragung einer Sicherheitshypo-= 8§ 49, 55. Uber die Z. von Grundstücken wegen 
thek für cine Forderung, Z. und Zwangsverwal- Steuerrückständen s. Pr VBl. 24, 491; 25, 791; 
tung (3P. § 866 Abs. 1) befaßt sich jedoch das 30, 452. Personen, deren Grundstücke der 3. 
Gesetz mit der ersteren nicht (3PO. 8# 869); unterliegen, sind vom Wahlrechte für die Land- 
wegen dieser s. ZP. 88 866—868. Es geht aber wirtschaftskammern ausgeschlossen (G. vom 
bei der Z. und der Zwangsverwaltung insofern 30. JuliF# 1894 — GS. 126 — §5 Ziff. 2). 
über die Grenzen der Zwangsvollstreckung hin-, III. Das Zwangsversteigerungsverfahren wird 
aus, als es auch die auf Antrag des Konkurs-/nur auf Antrag des Gläubigers eingeleitet und 
verwalters sowie die Nachlaß= und die Teilungs nach einer einstweiligen Einstellung nur auf An- 
versteigerung behandelt. Andererseits berührt es trag des Gläubigers fortgesetzt. Im übrigen aber 
nicht die Zwangsvollstreckung in einen Anspruch, findet in ihm ein amtlicher Betrieb statt. Zu- 
welcher einc unbewegliche Sache betrifft, und die ständig für die Z. eines Grundstücks ist als Voll- 
Zwangevollstreckung auf Herausgabe einer un- streckungsgericht das Amtsgericht, in dessen Be- 
beweglichen Sache oder eines Schiffes (wegen 1 zirke das Grundstück belegen ist. Sie wird durch 
dieser Fälle s. 3 PO. §8§ 848, 985 886). Das gerichtlichen Beschluß, welcher zugunsten des Gläu- 
Gesetz, zu welchem noch ein Einführungsgesetz bigers die Wirkung einer Beschlagnahme des 
gehört, hat 184 Paragraphen. Diese sind in drei Grundstücks und der mit diesem haftenden be- 
Abschnitte geteilt, von denen der erste die Z. weglichen Gegenstände hat, angeordnet. Die Be- 
und die Zwangsverwaltung von Grundstücken schlagnahme zum Zwecke der Z. nimmt dem 
im Wege der Zwangsvollstreckung, der zweite Schuldner noch nicht die Verwaltung und Be- 
die Z. von Schiffen im Wege der Zwangsvoll= nutzung des Grundstücks innerhalb der Grenzen 
 
	        

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