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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1900. (66)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1900. (66)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1900
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1900.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
66
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1900
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
5. Stück vom Jahre 1900.
Volume count:
5
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Nr. 30. Bekanntmachung, die Postordnung vom 20. März 1900 betreffend; vom 23. März 1900.
Volume count:
30
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Postordnung für das Deutsche Reich vom 20. März 1900.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1900. (66)
  • Title page
  • Blank page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz= und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1900. I. In chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz= und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1900. II. In alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück vom Jahre 1900. (1)
  • 2. Stück vom Jahre 1900. (2)
  • 3. Stück vom Jahre 1900. (3)
  • 4. Stück vom Jahre 1900. (4)
  • 5. Stück vom Jahre 1900. (5)
  • Nr. 30. Bekanntmachung, die Postordnung vom 20. März 1900 betreffend; vom 23. März 1900. (30)
  • Postordnung für das Deutsche Reich vom 20. März 1900.
  • Nr. 31. Bekanntmachung, Ausdehnung des Geldungsbereichs der Ortstaxe auf Nachbarpostorte betreffend; vom 26. März 1900. (31)
  • Nr. 32. Bekanntmachung, Ergänzung und Abänderung der Hofrangordnung vom 21. August 1862 betreffend; vom 1. April 1900. (32)
  • Nr. 33. Bekanntmachung, die Erwerbung der Industriebahn Zwickau=Crossen=Mosel durch den Staat betreffend; vom 3. April 1900. (33)
  • 6. Stück vom Jahre 1900. (6)
  • 7. Stück vom Jahre 1900. (7)
  • 8. Stück vom Jahre 1900. (8)
  • 9. Stück vom Jahre 1900. (9)
  • 10. Stück vom Jahre 1900. (10)
  • 11. Stück vom Jahre 1900. (11)
  • 12. Stück vom Jahre 1900. (12)
  • 13. Stück vom Jahre 1900. (13)
  • 14. Stück vom Jahre 1900. (14)
  • 14. Stück vom Jahre 1900. (14)
  • 16. Stück vom Jahre 1900. (16)
  • 17. Stück vom Jahre 1900. (17)
  • 18. Stück vom Jahre 1900. (18)
  • 19. Stück vom Jahre 1900. (19)
  • 20. Stück vom Jahre 1900. (20)

Full text

Rückschein. 
Behandlung 
ordnungs- 
widrig 
beschaffener 
Sendungen. 
Zeitungs- 
vertrieb. 
Ort der 
Einlieferung. 
— 128 — 
S. 26. 
1 Münscht der Absender eines Packets ohne Werthangabe, einer Einschreibsendung oder einer 
Sendung mit Werthangabe eine von dem Empfänger auszustellende Empfangsbescheinigung (Rückschein) 
zu erhalten, so muß ein solches Verlangen durch die Bemerkung Rückschein in der Aufschrift, bei 
Packeten auch auf der Postpacketadresse, ausgedrückt sein; auch muß der Absender sich namhaft 
machen oder angeben) an wen sonst der Rückschein abzuliefern ist. 
Sendungen gegen Rückschein müssen vom Absender frankirt werden. Für die Beschaffung 
des Rückscheins ist eine besondere Gebühr von 20 Pf. vom Absender im voraus zu entrichten. 
z1 Die Weigerung des Empfängers, den Rückschein zu vollziehen, gilt als Verweigerung der 
Annahme der Sendung. 
IV Der Absender kann gegen eine im voraus zu entrichtende Gebühr von 20 Pf. einen Rück- 
schein über die unter 1 bezeichneten Sendungen auch später als bei der Einlieferung der Sendung 
verlangen. 
§. 27. 
!1 Sendungen, welche nicht den vorstehenden Bestimmungen gemäß verpackt und verschlossen 2c. 
sind, können dem Einlieferer zur Herstellung der vorschriftsmäßigen Beschaffenheit zurückgegeben werden. 
11. Verlangt jedoch der Einlieferer ungeachtet der erhobenen Ausstellungen die Beförderung der 
Sendung in ihrer mangelhaften Beschaffenheit, so muß die Beförderung geschehen, wenn aus den 
Mängeln ein Nachtheil für andere Postsendungen oder eine Störung der Ordnung im Dienstbetriebe 
nicht zu befürchten ist, der Einlieferer auch auf Ersatz und Entschädigung verzichtet und diese Verzicht- 
leistung in der Aufschrift, bei Packeten auch auf der Postpacketadresse, durch die Worte Auf meine 
Gefahre ausdrückt und unterschreibt. Wird über die Sendung eine Einlieferungsbescheinigung ertheilt, 
so hat die Postanstalt über die Verzichtleistung des Einlieferers in der Bescheinigung einen Vermerk 
niederzuschreiben. 
Inl Auch wenn die Annahme der Sendung nicht wegen mangelhafter Beschaffenheit beanstandet 
worden ist, hat dennoch der Absender alle die Nachtheile zu vertreten, die aus einer vorschriftswidrigen 
Verpackung, Verschließung und Aufschrift hervorgegangen sind. Ebenso hat der Absender den Schaden 
zu ersetzen, welcher durch die Beförderung von Gegenständen entsteht, die von der Postbeförderung 
ausgeschlossen oder zur Postbeförderung nur bedingt zugelassen sind (§§. 5 und 6). 
S. 28. 
Soll eine Zeitung der Postverwaltung zum Vertrieb übergeben werden,) so hat der Verleger 
eine entsprechende schriftliche Erklärung nach Maßgabe der von der Postverwaltung vorgeschriebenen 
Fassung bei der Postanstalt niederzulegen. 
§. 29. 
I Sofern der Umfang und die sonstige Beschaffenheit der Gegenstände nicht ein Anderes 
bedingen, sind gewöhnliche Briefsendungen mittelst der Briefkasten zur Einlieferung zu bringen.
	        

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