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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1900. (66)

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1900. (66)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1900
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1900.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
66
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1900
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
3. Stück vom Jahre 1900.
Volume count:
3
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Nr. 17. Bekanntmachung, die Genehmigung der neuen Satzungen des Erbländischen ritterschaftlichen Kreditvereins im Königreiche Sachsen betreffend; vom 26. Februar 1900.
Volume count:
17
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1900. (66)
  • Title page
  • Blank page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz= und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1900. I. In chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz= und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1900. II. In alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück vom Jahre 1900. (1)
  • 2. Stück vom Jahre 1900. (2)
  • 3. Stück vom Jahre 1900. (3)
  • Nr. 17. Bekanntmachung, die Genehmigung der neuen Satzungen des Erbländischen ritterschaftlichen Kreditvereins im Königreiche Sachsen betreffend; vom 26. Februar 1900. (17)
  • Nr. 18. Gesetz, zur Abänderung des Gesetzes, die Gehaltsverältnisse der Lehrer an den Volksschulen und die Gewährung von Staatsbeihilfen zu den Alterszulagen derselben betreffend, vom 17. Juni 1898, sowie zur Abänderung einer Bestimmung des Gesetzes, das Volksschulwesen betreffend, vom 26. April 1873; vom 26. Februar 1900. (18)
  • Nr. 19. Gesetz, die Pensionsberechtigung der Nadelarbeitslehrerinnen betreffend; vom 28. Februar 1900. (19)
  • Nr. 20. Verordnung, die Fleischtransportkontrole betreffend; vom 28. Februar 1900. (20)
  • Nr. 21. Bekanntmachung, die Prüfungsordnung für Lehrer und Lehrerinnen an den Volksschulen betreffend; vom 8. März 1900. (21)
  • Nr. 22. Verordnung, betreffend die Anlegung von Mündelgeld bei Banken; vom 13. März 1900. (22)
  • 4. Stück vom Jahre 1900. (4)
  • 5. Stück vom Jahre 1900. (5)
  • 6. Stück vom Jahre 1900. (6)
  • 7. Stück vom Jahre 1900. (7)
  • 8. Stück vom Jahre 1900. (8)
  • 9. Stück vom Jahre 1900. (9)
  • 10. Stück vom Jahre 1900. (10)
  • 11. Stück vom Jahre 1900. (11)
  • 12. Stück vom Jahre 1900. (12)
  • 13. Stück vom Jahre 1900. (13)
  • 14. Stück vom Jahre 1900. (14)
  • 14. Stück vom Jahre 1900. (14)
  • 16. Stück vom Jahre 1900. (16)
  • 17. Stück vom Jahre 1900. (17)
  • 18. Stück vom Jahre 1900. (18)
  • 19. Stück vom Jahre 1900. (19)
  • 20. Stück vom Jahre 1900. (20)

Full text

— 33 — 
834. Tritt bei Grundstücken, an denen zu Gunsten der Anstalt eine Hypothek Eigenthums- 
besteht, ein Eigenthumswechsel ein, so werden die Grundbuchämter die Eintragung des wechsel. 
neuen Eigenthümers auf dessen Kosten der Anstalt alsbald mittheilen. (Verordnung 
vom 26. Juli 1899, G.= u. V.-Bl. S. 285.) 
Fünfter Abschnitt. 
Pfandbriefe. 
#30. Die Anstalt giebt zinsbare, auf den Inhaber lautende Pfandbriefe in Ab= Beschreibung. 
schnitten zu 2000, 1000, 500 und 100 Mark nebst Zinsleisten und Zinsscheinen aus. 
Jeder Pfandbrief trägt die Nummer seiner Serie, einen besonderen Buchstaben für 
den Abschnitt und eine innerhalb Serie und Abschnitt fortlaufende Nummer. 
Die Pfandbriefe sind von dem Königlichen Kommissar, einem Mitgliede des Vor- 
standes und einem Bevollmächtigten eigenhändig zu unterschreiben. 
Außer genannten Pfandbriefen sind noch Pfandbriefe zu je 1500 Mark (500 Thaler), 
300 Mark (100 Thaler) und 75 Mark (25 Thaler) im Umlaufe. 
Die Zinsleisten für Pfandbriefe innerhalb Serie I bis XIII sind stets auf die Dauer 
von fünf Jahren auszugeben. 
# 36. Die Höhe des Zinsfußes einer neu zu beginnenden Serie wird stets vor Zinsfuf. 
deren Eröffnung von der Hauptversammlung auf Vorschlag des Vorstandes bestimmt. 
Soll der Zinsfuß ausgegebener Pfandbriefe herabgesetzt werden, so müssen die 
Pfandbriefe dergestalt gekündigt werden, daß den Inhabern freigestellt wird, entweder 
auf die Herabsetzung des Zinsfußes einzugehen oder baare Auszahlung des Nennbetrages 
des Pfandbriefes zu verlangen. 
Bei den Serien I bis XllI darf während des Zeitraumes, welchen die jeweiligen 
Zinsleisten umfassen, eine Veränderung des Zinsfußes nicht stattfinden. 
& :37Die Beträge der Zinsscheine, sowie nach erfolgter Ausloosung diejenigen der Erhebungsait. 
Pfandbriefe werden nur an deren Inhaber gegen Rückgabe der Zinsscheine beziehentlich 
der Pfandbriefe nebst Zinsleisten und noch nicht fällig gewesenen Zinsscheinen in der 
Kanzlei der Anstalt oder von deren Beauftragten gezahlt. 
Die Zinsen der Pfandbriefe werden in halbjährigen Beträgen ausgezahlt. Die 
Fälligkeitstermine bestimmt der Vorstand. 
§& 8. Alle Behörden des Königreichs, die Verwaltungen öffentlicher Kassen und Mündelmäßige 
milder Stiftungen, sowie Kirchen= und Schulinspektionen und Vormünder sind berechtigt, Sicherheit. 
die in ihrer Verwaltung befindlichen Gelder in Pfandbriefen der Anstalt anzulegen. 
1900. 5
	        

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