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Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1888. (15)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1888. (15)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1903
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1903.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
69
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1903
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
19. Stück
Volume count:
19
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 56.) Verordnung, die Errichtung von Anlagen für drahtlose elektrische Fernwirkungen betreffend.
Volume count:
56
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.
  • Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1888. (15)
  • Title page
  • Inhalts-Anzeige zu dem Gesetz- und Verordnungsblatte für das Königreich Bayern vom Jahre 1888 und dem dazu gehörigen Anhange.
  • Stück No. 1 (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • Stück No. 26. (26)
  • Stück No. 27. (27)
  • Stück No. 28. (28)
  • Stück No. 29. (29)
  • Stück No. 30. (30)
  • Stück No. 31. (31)
  • Stück No. 32. (32)
  • Königlich Allerhöchste Verordnung, die Haltung und Körnung der Zuchtstiere betr. (9334)
  • Bekanntmachung, die Haltung und Körnung der Zuchtstiere betr. (9334)
  • Bekanntmachung, die Organisation der Staatsforstverwaltung betr. (10029c.)
  • Stück No. 33. (33)
  • Stück No. 34. (34)
  • Stück No. 35. (35)
  • Stück No. 36. (36)
  • Stück No. 37. (37)
  • Stück No. 38. (38)
  • Stück No. 39. (39)
  • Stück No. 40. (40)
  • Stück No. 41. (41)
  • Stück No. 42. (42)
  • Stück No. 43. (43)
  • Stück No. 44. (44)
  • Stück No. 45. (45)
  • Stück No. 46. (46)
  • Stück No. 47. (47)
  • Stück No. 48. (48)
  • Stück No. 49. (49)
  • Stück No. 50. (50)
  • Stück No. 51. (51)
  • Stück No. 52. (52)
  • Stück No. 53. (53)
  • Stück No. 54. (54)
  • Stück No. 55. (55)
  • Stück No. 56. (56)
  • Stück No. 57. (57)
  • Anhang zum Gesetz- und Verordnungs-Blatte für das Königreich Bayern vom Jahre 1888 enthaltend in Beilage I-III drei Erkenntnisse des Gerichtshofes für Kompetenzkonflikte.
  • Register zu dem Gesetz- und Verordnungs-Blatte für das Königreich Bayern vom Jahre 1888 und dem dazu gehörigen Anhange.

Full text

492 
schaftlichen Zuchstierhaltung dadurch entziehen, daß sie Stiere aufstellen, welche entweder 
noch nicht sprungfähig oder nach ihrer sonstigen Beschaffenheit zur Zucht ungeeignet sind. 
In der Freiheit der Wahl der Race soll der Besitzer hiedurch nicht beschränkt werden. 
Darüber, wie der Nachweis der Zuchttauglichkeit zu erbringen ist, enthält das Gesetz 
keine Vorschrift; es ist dieß zunächst dem Zuchtstierbesitzer anheimgegeben. Selbstverständlich 
muß es ein probehaltiger Nachweis sein. In der Mehrzahl der Fälle wird aber wohl die 
Gemeindeverwaltung, insoferne ihr die Zuchttauglichkeit der fraglichen Stiere aus eigener 
Anschauung bekannt ist, in der Lage sein, auf die Beibringung eines besonderen Nach- 
weises überhaupt zu verzichten, namentlich in jenen Fällen, in welchen von keinem der be- 
theiligten Viehbesitzer Widerspruch erhoben wurde. 
Sollte sich in einzelnen Fällen Streit darüber ergeben, ob der erbrachte Nachweis 
genügend und ob demnach der Stierbesitzer von der Theilnahme an der gemeinschaft- 
lichen Zuchtstierhaltung als befreit zu erachten ist, so wird hierüber nach Maßgabe des 
Art. 7 Abs. 2 des Gesetzes im verwaltungsrechtlichen Verfahren entschieden. 
Uebrigens findet Art. 4 Abs. 1 des Gesetzes inhaltlich der Motive auf jene Fülle 
keine Anwendung, in welchen mehrere Biehbesitzer für ihre (nicht gemeinschaftlichen) 
Viehbestände gemeinsam einen Zuchtstier halten. 
10. Nach Abs. 2 des Art. 4 ist es dem billigen Ermessen der Gemeindeaussichts- 
behörde anheimgestellt, unter besonderen örtlichen Verhältnissen, insbesondere wo Alpenbetrieb 
oder Vereinödung vorherrschen, die Viehbesitzer einzelner Ortschaften, welche nicht wohl in 
der Lage sind, von dem gemeinschaftlichen Zuchtstier Gebrauch zu machen, von der Ver- 
pflichtung zur Theilnahme an der gemeinschaftlichen Zuchtstierhaltung zu entbinden. 
Der Beschlußfassung der Gemeindeaussichtsbehörde hat die Einvernahme der betreffenden 
Gemeindeverwaltung und des Viehbesitzerausschusses, sowie die Einvernahme von Sachver- 
ständigen, wobei außer dem beamteten Thierarzte insbesondere das Bezirkskomité des land- 
wirthschaftlichen Vereines in Betracht kommen wird, vorauszugehen. 
Zu Art. 5. 
11. Insoweit die Gemeindeverwaltung gemäß Art. 2 Abs. 2 des Gesetzes berufen 
ist, sich mit der Regelung der Zuchtstierhaltung zu befassen, ist es nach Art. 5 ihrem
	        

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