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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1903. (69)

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1903. (69)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1903
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1903.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
69
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1903
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
2. Stück
Volume count:
2
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 2.) Verordnung, den juristischen Vorbereitungsdienst im Geschäftsbereiche der inneren Verwaltung und die Wiedereinführung einer Prüfung für den höheren Verwaltungsdienst in diesem Geschäftsbereiche betreffend.
Volume count:
2
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1903. (69)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1903. I. in chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen. II. In alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • No. 2.) Verordnung, den juristischen Vorbereitungsdienst im Geschäftsbereiche der inneren Verwaltung und die Wiedereinführung einer Prüfung für den höheren Verwaltungsdienst in diesem Geschäftsbereiche betreffend. (2)
  • No. 3.) Bekanntmachung, die Aussicht über die Befolgung der fischereipolizeilichen Vorschriften betreffend. (3)
  • No. 4.) Allerhöchste Verordnung, die Niedersetzung eines besonderen Gerichts betreffend. (4)
  • No. 5.) Bekanntmachung, die Umbezirkung der Kirchengemeinden Cotta, Kaditz und Plauen aus der Ephorie Dresden II in die Ephorie Dresden I sowie die Ordnung der weltlichen Koinspektionsverhältnisse bei denselben und bei der Kirchengemeinde Löbtau betreffend. (5)
  • No. 6.) Bekanntmachung, die dermalige Zusammensetzung der Landrentenbank-, Landeskulturrentenbank- und Altersrentenbankverwaltung betreffend. (2. Januar 1903.)
  • No. 7.) Bekanntmachung, Änderung der Landwehrbezirks-Einteilung für das Königreich Sachsen betreffend. (7)
  • No. 8.) Bekanntmachung, die Festsetzung des Betrages der für die Naturalverpflegung der Truppen im Jahre 1903 zu gewährenden Vergütung betreffend. (8)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • 6. Stück (6)
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14)
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • 17. Stück (17)
  • 18. Stück (18)
  • 19. Stück (19)
  • 20. Stück (20)
  • 21. Stück (21)
  • 22. Stück (22)
  • 23. Stück (23)
  • 24. Stück (24)
  • 25. Stück (25)
  • 26. Stück (26)
  • 27. Stück (27)

Full text

— 52 — 
a) Dem Referendar werden von dem Vorsitzenden der Kommission für die schriftliche 
Prüfung nach einander fünf Aufgaben aus den Gebieten des Privatrechts, des 
öffentlichen Rechts einschließlich Strafrecht und Prozeßrecht und der Staats- 
wissenschaften gestellt. Mindestens eine dieser Aufgaben soll praktischer Natur 
sein (Revision einer Landgemeindeverwaltung, eines Standesamts, einer Kranken- 
kasse und schriftlicher Bericht hierüber u. dergl.). Bei der Stellung der Auf- 
gaben und der Überwachung ihrer Erledigung kann der Vorsitzende der Kommission 
die Hilfe der Verwaltungsbehörden in Anspruch nehmen. 
b) Für jede Aufgabe wird von der Prüfungskommission die Frist, in welcher die 
schriftliche Arbeit anzufertigen und abzuliefern ist, innerhalb der Dauer bis zu 
drei Wochen bestimmt. Die Gesamtdauer der schriftlichen Prüfung soll jedoch 
acht Wochen nicht übersteigen. Die Frift für die einzelne Arbeit kann von der 
Kommission verlängert werden, wenn der Referendar an deren rechtzeitiger Ferti- 
gung durch Krankheit oder durch äußere Umstände gehindert war. 
) Unter jede schriftliche Arbeit hat der Referendar die eigenhändig zu schreibende 
Versicherung zu bringen, daß er die Arbeit selbst und ohne fremde Beihilfe ge- 
fertigt und anderer als der von ihm angegebenen Literatur sich dabei nicht be- 
dient habe. Diese Versicherung hat der Referendar bei Einreichung der letzten 
Arbeit in Bezug auf diese und auf die vorher eingereichten mittels Handschlags 
zu bekräftigen. 
d) Erachtet die Prüfungskommission die schriftlichen Arbeiten für ungenügend, so wird 
der Referendar ohne mündliche Prüfung zurückgewiesen. 
e) Sind die Arbeiten genügend, so findet die mündliche Prüfung statt, welche sich auf 
die Gebiete des Staats= und Verwaltungsrechts und der Staatswissenschaften, 
sowie auf die Hauptgrundsätze des Privat-, Straf= und Prozeßrechts erstreckt. 
12. Ein wegen der Beschaffenheit der schriftlichen Arbeiten oder auf Grund der 
mündlichen Prüfung zurückgewiesener Referendar soll zu einer anderweiten Prüfung nicht 
vor Ablauf eines Jahres nach erfolgter Zurückweisung zugelassen werden. 
Zulassung zu einer drittmaligen Prüfung findet nicht statt. 
#13. Die Referendare, welche die Prüfung mit Erfolg bestanden haben, erlangen 
damit die Berechtigung, den Titel „Assessor“ zu führen. 
Dresden, den 22. Dezember 1902. 
Ministerium des Innern. 
v. Metzsch. Pr 
e e.
	        

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