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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1909. (75)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1909. (75)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1909
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1909.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
75
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1909
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
4. Stück
Volume count:
4
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 14.) Verordnung, die staatliche Prüfung von Krankenpflegepersonen betreffend.
Volume count:
14
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1909. (75)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1900. I. In chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichnis des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1909. II. In alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • No. 9.) Bekanntmachung über die Ordnung der Prüfung für Kandidaten des höheren Schulamtes der mathematisch-physikalischen und chemischen Richtung an der Königlichen Technischen Hochschule zu Dresden. (9)
  • No. 10.) Verordnung, die Beteiligung jugendlicher Personen am Tanzunterricht betreffend. (10)
  • No. 11. ) Verordnung über die Einrichtung einer staatlichen Pferdeversicherung. (11)
  • No. 12.) Verordnung, eine Abänderung der Vorschriften zur Bekämpfung der Reblaus vom 2. Mai 1907 betreffend. (12)
  • No. 13.) Verordnung, die Ausübung der Kranken- und Wochenpflege betreffend. (13)
  • No. 14.) Verordnung, die staatliche Prüfung von Krankenpflegepersonen betreffend. (14)
  • No. 15.) Gesetz über statutarische Vorschriften der Universität Leipzig. (15)
  • No. 16.) Bekanntmachung, betreffend Änderungen beziehentlich Ergänzungen der Hofrangordnung. (16)
  • No. 17.) Verordnung über Zulassung von Volksschullehrern zum Besuche der Universität. (17)
  • 5. Stück (5)
  • 6. Stück (6)
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14.)
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • 17. Stück (17)
  • 18. Stück (18)
  • 19. Stück (19)
  • 20. Stück (20)
  • 21. Stück (21)
  • 22. Stück (22)
  • 23. Stück (23)
  • 24. Stück (24)
  • 25. Stück (25)
  • 26. Stück (26)
  • 27. Stück (27)

Full text

— 101 — 
Zu § 5. Die unter 1 bis 6 geforderten Nachweise sind in Urschrift einzureichen. 
Der einjährige Lehrgang an einer Krankenpflegeschule (Nr. 6) ist in der Regel an einer 
Krankenpflegeschule zurückzulegen. Ausnahmsweise wird auch ein zwischen mehreren Schulen 
geteilter Lehrgang als genügend anerkannt werden, wenn die mehreren Schulen sich nach 
einem bestimmten Plane in den Lehrstoff teilen. Die Genehmigung dazu ist vor der 
Teilung beim Ministerium des Innern nachzusuchen. 
Als Krankenpflegeschulen werden zurzeit die bei dem Carolahause und dem Diakonissen- 
krankenhause in Dresden, die bei dem Krankenhause der Diakonissenanstalt in Leipzig, die 
bei den städtischen Krankenhäusern in Zwickau und Plauen i. V. bestehenden, sowie die 
Krankenpflegeschule des Leipziger Albert-Zweigvereins am Stadtkrankenhause St. Jakob 
in Leipzig anerkannt. Die Anerkennung weiterer bleibt vorbehalten. 
Die nähere Einrichtung der Krankenpflegeschulen bleibt der Krankenhausleitung über- 
lassen, die Ausbildung hat jedoch dem den „Vorschriften“ als Anhang beigefügten Plane 
für die Ausbildung in der Krankenpflege zu genügen. 
Ebenso entscheidet über die Zulassung zu den Ausbildungskursen die Krankenhaus- 
leitung nach freiem Ermessen. 
Dem Gesuch um Aufnahme in die Krankenpflegeschule sind die unter 2 bis 4 genannten 
Urkunden, sowie ein der Ziffer 5 entsprechender, von einem beamteten Arzt ausgestellter 
Nachweis beizufügen. 
Zu § 6. Diese Zulassung zur Prüfung ist bei dem Landes-Medizinal-Kollegium zu 
beantragen, welches darüber an das Ministerium des Innern berichtet. 
Zu § 7. Die Verteilung der Gebühren erfolgt in der Weise, daß der Vorsitzende die 
Hälfte erhält, der dafür die sächlichen Unkosten zu tragen hat; die beiden andern Prüfenden 
erhalten je ein Viertel. 
Zu § 9. Ausnahmsweise dürfen zu einem Prüfungstermine mehr als 6 Prüflinge 
zugelassen werden, jedoch nicht über 10. Bei einer größeren Zahl von Meldungen sind 
mehrere Prüfungstermine abzuhalten. 
Zu § 11. Die Dauer der am 1. und 3. Tage vorzunehmenden mündlichen Prüfung 
soll je etwa eine Stunde betragen. 
Zu § 12. Der Vorsitzende ist befugt, dem Vorstande des Krankenhauses den Zutritt 
zu den Prüfungen zu gestatten. 
Zu § 17. Für die Wiederholung der Prüfung sind die vollen Gebühren zu entrichten. 
Zu §§ 18 Absatz 2, 19, 20. Die Namen der anerkannten Krankenpflegepersonen, 
sowie derjenigen, deren Anerkennung zurückgenommen oder die Wirksamkeit für Sachsen 
entzogen worden ist, werden im Staatsanzeiger bekannt gegeben. 
Zu § 23. Die Behörde, die seinerzeit die Anerkennung ausgesprochen hatte, ist auch 
im Falle des Absatz 1 zu benachrichtigen.
	        

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