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Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 1811. (2)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 1811. (2)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1909
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1909.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
75
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1909
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
11. Stück
Volume count:
11
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 35.) Verordnung, betreffend die Statistik des Verkehrs auf den deutschen Binnenwasserstraßen im Königreiche Sachsen.
Volume count:
35
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Anlage D. Verzeichnis der Verkehrsbezirke.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 1811. (2)
  • Title page
  • Chronologische Uebersicht.
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • (No. 30.) Deklaration der Verordnung vom 14ten Juni 1810. wegen der Zinsen. (30)
  • (No. 31.) Königlich-Preußisches Militair-Kirchen-Reglement. (31)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • Stück No. 26. (26)

Full text

— 175 — 
findlichen Prediger nach Maaßgabe der Umstaͤnde, obgleich mit moͤglichster 
Berücksichtigung ihrer Gemeinen einzutheilen, wozu bei den Hauptcorps 
der Feldprobst zu Rathe zu ziehen ist. 
10) Es soll keinem Feldprediger erlaubt seyn, mit Beibehaltung seiner mili- 
tairischen Gemeine eine Stadt= oder Land-Pfarre anzunehmen. Machen 
besondere Umstände einzelne Ausnahmen nöthig, so muß die betreffende 
geistliche Regierungs-Deputation darüber die Genehmigung des Departe- 
ments für den Kultus einholen. 
III. Vom Dienstverhältniß der Feldprediger. 
14)) In allen dußern Angelegenheiten stehen die bei den Brigaden angestellten 
Prediger unmittelbar unter dem General derjenigen Brigade, zu der sie 
gehören. 
2) Die Garnisonprediger stehen in dieser Rücksicht unter den Gouverneurs 
und Commandanten ihrer Garnison, und als Prediger der Artillerie-Bri- 
gHaden nicht nur unter dem Chef der Artillerie, sondern auch unter dem 
Commandeur desjenigen Theils dieser Truppen, der ihre Gemeine ausmacht. 
3) Die Festungsprediger stehen unter dem Gouverneur der Provinz, und un- 
ter dem Commandanten der Festung. 
4) Diese Vorgesetzten sind jedoch nicht befugt, den Prediger in Absicht der 
eigentlichen Verwaltung seiner geistlichen und Lehrer-Geschäfte, unter ir- 
gend eine Art von willkührlicher Leitung zu nehmen, und in Hinsicht auf 
diese Dinge eigenmächtige Verfügungen zu treffen. 
5) Vielmehr stehet unter ihrer Anordnung nur das Acußere des Gottesdien- 
stes und Unterrichts, z. B. besonders ##m Felde die Bestimmung der Zeit 
und des Orts für den Gottesdienst, so wie das Aeußere des Schulwesens 
unter den Commandeurs der Regimenter und Bataillons steht. 
6) In allen eigentlichen Amtsangelegenheiten stehen die Militairprediger un- 
ter den Provinzial-Consistorialhehörden und deren Commissarien, den 
Superintendenten, zu deren Bezirk ihre Garnisonen oder Standquartiere 
gehören. 
7) Diese, die Superintendenten, reichen von den Militairpredigern ihres 
Sprengels jährlich der vorgesetzten geistlichen Behörde eine gewissenhafte 
Conduiten-Liste ein. Sollten die Brigadegenerale gegen das Benehmen 
der Feldprediger etwas zu erinnern finden, so zeigen sie solches im Frieden 
zuerst der geistlichen Oeputation der betreffenden Provinzialregierung, im 
Kriege aber dem Feldprobste an. 
8) Eben so befoͤrdern auch die Superintendenten die jaͤhrlichen Populations- 
tabellen, die ihnen von den Feldpredigern im Anfange des Jahres einge— 
sandt werden, mit besondern Berichten an die Provinzialregierungen. 
- 9) Außer
	        

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