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Friedrich August III. König von Sachsen. Ein Lebensbild.

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Bibliographic data

fullscreen: Friedrich August III. König von Sachsen. Ein Lebensbild.

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1910
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1910.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
76
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1910
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
23. Stück
Volume count:
23
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 97.) Verordnung zur Ausführung des Gesetzes vom 16. Juni 1910 über das höhere Mädchenbildungswesen.
Volume count:
97
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Lehr- und Prüfungsordnung für die höhere Mädchenschule und dreiklassige Studienanstalt.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Friedrich August III. König von Sachsen. Ein Lebensbild.
  • Cover
  • Remarks
  • Prepage
  • Friedrich August.
  • Endsheet
  • Other
  • Inhalt.
  • Verzeichnis der Illustrationen.
  • Sachsenland und die Wettiner.
  • Stammburg Wettin.
  • Königswappen.
  • Wettinobelisk.
  • Unser König.
  • Albrechtsburg.
  • Der Sachsenzug am Schlosse in Dresden.
  • Im Elternhaus.
  • Geburtshaus des Königs in der Binzendorfstraße in Dresden.
  • König Georg von Sachsen.
  • Prinzessin Georg, Herzogin zu Sachsen, geb. Infantin von Portugal.
  • Prinz Friedrich August mit seinen Geschwistern 1870.
  • Die früheste Jugend unseres Königs.
  • Villa Hosterwitz.
  • Schloß Weesenstein.
  • Reppmühle.
  • Die königliche Familie 1869.
  • Blick vom Hausberg.
  • Die königliche Familie 1873.
  • Aus der Schulzeit.
  • Villa Hosterwitz.
  • König Albert und Prinz Georg mit Familie 1880.
  • Der König und der Soldat.
  • Schloß Moritzburg.
  • Prinz Friedrich August als Leutnant im 1. (Leib-) Grenadier-Regiment Nr. 100. 1878.
  • Reserve der 7. Kompanie (Leib-) Grenadier-Regiment Nr. 100 mit ihrem Hauptmann, dem Prinzen Friedrich August.
  • Prinz Friedrich August und seine Geschwister 1882.
  • Prinz Friedrich August als Major à la suite des 1. Königs-Husaren-Regiments Nr. 18. 1889.
  • Prinz Friedrich August in der Uniform seines K. K. Österreichischen 45. Infanterie-Regiments. 1898.
  • Prinz Friedrich August als Generalmajor à la suite des Kgl. Preußischen Garde-Schützen-Bataillons. 1895.
  • Informationskursus in Jüterbog. 1901.
  • Auf Reisen.
  • Die königliche Familie 1889.
  • Tagebuchnotizen. Januar 1896 bis Mai. 1902.
  • Palais am Taschenberg.
  • Auf der Jagd. 1905.
  • Friedrich August. Nach einer Aufnahme. 1901.
  • Bei der Feier des 200jährigen Bestehens des Infanterie-Regiments Nr. 104 in Chemnitz. (1901)
  • Im Hochgebirge. Seis 1905.
  • Kronprinz und Korpskommandeur. Das Jahr 1902.
  • Schloß Sibyllenort.
  • Drei Könige.
  • Kronprinz Friedrich August als Kommandierender General des XII. (I. Königl. Sächs.) Armeekorps.
  • Kronprinz Friedrich August mit dem deutschen Kaiser und dem Könige von Italien bei der Herbstparade auf dem Tempelhofer Felde. 1902.
  • Bis zum Regierungsantritt. Die Jahre 1904 und 1905.
  • Königl. Weinbergvilla Wachwitz.
  • Auf der Gemsjagd.
  • König Friedrich August von Sachsen im Kreise seiner Kinder. 1904.
  • Der König mit dem Kronprinzen und dem Prinzen Friedrich Christian im Oybiner Walde.
  • Die Königlichen Prinzen in der Reitbahn.
  • König Georg und Kronprinz Friedrich August im Manöver 1908.
  • Bekanntmachung.
  • Die ersten Regierungsjahre.
  • I. Die Thronbesteigung.
  • Pillnitz. Königliches Schloß.
  • König Friedrich August beim Besuche des Erzherzogs Otto und dessen Gemahlin Maria Josepha im Augarten-Palais in Wien.
  • König Friedrich August. Nach einer Aufnahme von Klinghardt & Eyssen. 1904.
  • Katholische Hofkirche in Dresden.
  • König Friedrich August und Kaiser Franz Joseph auf dem Wege zur Frühjahrsparade in Wien 1905.
  • Auf der Frühjahrsparade in Wien 1905.
  • Begrüßung des Königs durch die Gemeinde Wachwitz.
  • Huldigung des Sächsischen Elbgau-Sängerbundes in Wachwitz 1905.
  • König Friedrich August wird bei seinem Besuche in Freiberg i. S. im Jahre 1905 durch den dortigen Militärverein begrüßt.
  • Am 16. August 1905 beim deutschen Schwimmerbund in Großenhain.
  • König Friedrich August reitet zur Parade nach dem Alaunplatze an seinem Geburtstage am 25. Mai 1905.
  • Meine Herren Stände!
  • II. Am Berliner Hofe und vor dem Dresdener Schloß.
  • III. Die Königstage in Leipzig und Chemnitz.
  • IV. Ein friedlicher Siegeszug.
  • Vom Dresdener Hof.
  • Georgentor des königl. Schlosses.
  • Auf dem Wege zur Kirche in Seis (Tirol) 1905.
  • Auf einem Ausfluge.
  • Prinzessinnen Margarete und Maria Alix von Sachsen.
  • Die königlichen Prinzessinnen im Moritzburger Park.
  • Schulzimmer im Taschenberg-Palais. Klasse des Kronprinzen Georg.
  • Prinz Friedrich Christian mit seinen Schulkameraden.
  • Der königliche Marstall.
  • Lippizaner Schimmel, Leihpferd des Königs.
  • Fuchsstute Ingeborg, Leihpferd des Königs.
  • Kronprinz Georg.
  • Königl. Gala-Stadtwagen, mit schwarzbraunen Karossiers.
  • Selbstfahrer aus dem königl. Marstall.
  • Die königlichen Jagden.
  • Jagdschloß Rehefeld.
  • Saal im Moritzburger Schloß.
  • Auf der Treibjagd in Raudnitz 1905.
  • Besichtigung der Strecke in Grillenburg, Herbst 1905.
  • Sechszehnender, erlegt im Spechthausener Revier 1905.
  • Der Raiblersee mit dem Tarviser Gemsgebiet.
  • Aufbruch zur Jagd.
  • Kronprinz Georg und Prinz Christian als Fahnen-Offiziere des 1. Kgl. Sächs. Leib-Grenadier-Regiments Nr. 100.

Full text

8 27. Besondere Bestimmungen d. Reichs-Verf. über d. Reichsgesetzgebung. 67 
geschriebenen Form zu Stande gekommene rechtsverbindliche Anordnung 
einer Rechtsregel. 
Doch ist die Reichsgesetzgebung nicht auf den Erlaß von Rechts- 
regeln beschränkt, sie kann auch konkrete rein thatsächliche Verhältnisse 
behandeln (z. B. die reichsgesetzliche Bestimmung, daß irgend ein 
Reichsamt an irgend einem bestimmten Orte errichtet wird 2c.), desgl. 
auch bloße Vollzugsbestimmungen betreffen. 
Die Reichsverordnungen dagegen beziehen sich gewöhnlich 
nicht auf Rechtsregeln, sie sind vielmehr in der Regel Anordnungen 
auf dem Gebiete der Verwaltung oder der ausübenden Regierungs- 
thätigkeit und des Vollzuges der Gesetze. Sie bewegen sich fast aus- 
schließlich auf dem Felde der staatlichen Fürsorge, welches vom Gesetze 
den Verwaltungs= und Regierungsbehörden eingeräumt worden ist. 
Doch gibt es neben den reinen Verwaltungsverordnungen ausnahms- 
weise auch Rechtsverordnungen, wie z. B. die in den einzelnen Ge- 
setzen vorgesehenen Ausführungsverordnungen oder das in den 
Art. 50, 53 und 63 der Reichs-Verf. statuierte Verordnungsrecht des 
Kaisers bezw. die kraft desselben erfolgten Erlasse. 
* Ein in Gesetzes form erklärter Wille des Reiches, d. h. ein 
Reichsgesetz kann vom Monmente seiner Verkündigung (Publikation 
nach Art. 2 der Verf.) an wieder nur in Form des Reichs gesetzes 
abgeändert oder aufgehoben werden. Dieser Grundsatz gilt übrigens 
nur für alle diejenigen Angelegenheiten, welche durch Gesetz geregelt 
sind und nur so weit, als diese gesetzliche Regelung sich erstreckt, 
und zwar auch dann, wenn die regelnden Sätze nicht zu den Rechts- 
regeln bezw. deren Anordnung gehören, vielmehr außerhalb der Rechts- 
ordnung liegen und sich ausschließlich nur auf faktische Verhältnisse 1) 
oder nur auf den einfachen Vollzug beziehen. Andrerseits gilt aber 
auch für das Reich als Regel, daß Verordnungen, welche sich nicht 
mit allgemeinen Verwaltungsvorschriften und Einrichtungen befassen 
sondern Rechtsnormen enthalten, rechtsgiltig nur auf Grund besonderer 
in einem Reichsgesetze speziell ausgesprochener Befugnis und von dem 
hiebei gesetzlich bestimmten Organe erlassen werden können. Wird die 
Erlassung solcher Verordnungen von dem betreffenden Reichsgesetze 
den Einzelstaaten übertragen, so gehen solchen Falles die obengenannten 
BVerordnungen, da sie im Reichsgesetze wurzeln, den Landesgesetzen, 
also auch sogar den Verfassungsgesetzen des betreffenden Einzel- 
staates vor. 
§ 27. 
8 
Besondere Bestimmungen der Reichsverfassung über die 
Reichsgesetzgebung. 
Nach Art. 5 der Reichs-Verf. wird „die Reichsgesetzgebung aus— 
!) So könnte zum Beispiel der Sitz des Reichsgerichtes, welcher durch 
Gesetz nach Leipzig verlegt wurde, wieder nur durch Gesetz anders wohin trans- 
feriert werden. 
5*
	        

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