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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1912. (78)

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1912. (78)

Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
sachsen
Publication year:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1912
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1912.
Volume count:
78
Publisher:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
sachsen
Publication year:
1912
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

law_gazette

Title:
6. Stück
Volume count:
6
Document type:
Periodical
Structure type:
law_gazette

law

Title:
No. 25.) Verordnung zur Ausführung des Viehseuchengesetzes vom 26. Juni 1909.
Volume count:
25
Document type:
Periodical
Structure type:
law

Appendix

Title:
Ausführungsvorschriften des Bundesrats zum Viehseuchengesetze.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1912. (78)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1912. I. In chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichnis des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen. II. in alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • 6. Stück (6)
  • No. 24.) Verordnung über die Entschädigung für Viehverluste durch Seuchen. (24)
  • No. 25.) Verordnung zur Ausführung des Viehseuchengesetzes vom 26. Juni 1909. (25)
  • Grundsätze für das freiwillige Tuberkulose-Tilgungsverfahren.
  • Ausführungsvorschriften des Bundesrats zum Viehseuchengesetze.
  • Anhang zu Abschnitt II Nr. 12. Anweisung für die tierärztliche Feststellung der Tuberkulose.
  • Anlage A. Anweisung für das Desinfektionsverfahren bei Viehseuchen.
  • Anlage B. Anweisung für das Zerlegungsverfahren bei Viehseuchen.
  • Anlage zu der Anweisung für das Zerlegungsverfahren bei Viehseuchen. Niederschrift über die Zerlegung verendeter getöteter Tiere.
  • Anlage C. Anweisung für die unschädliche Beseitigung von Kadavern und Kadaverteilen.
  • Anlage D. Bekanntmachung betreffend Vorschriften über das Arbeiten und den Verkehr mit Krankheitserregern, ausgenommen Pesterreger.
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14)
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • 17. Stück (17)
  • 18. Stück (18)
  • 19. Stück (19)
  • 20. Stück (20)
  • 21. Stück (21)
  • 22. Stück (22)
  • 23. Stück (23)

Full text

— 86 — 
3. Verbot oder Beschränkung des Treibens von Vieh. 
(817 Nr. 2 des Gesetzes.) 
8 11. 
(1) Das Treiben der im Besitze von Viehhändlern befindlichen Schweine und 
Gänse auf öffentlichen Wegen ist verboten. Die Landesregierung kann es für kürzere 
Strecken gestatten. 
(2) Das Treiben alles anderen im Besitze von Viehhändlern befindlichen Viehes 
auf öffentlichen Wegen kann durch die höhere Polizeibehörde verboten werden. 
8 12. 
Das Treiben von Vieh auf dem Wege zum oder vom Markte kann verboten 
oder auf bestimmte Wege beschränkt werden. 
l 13. 
G) Das Treiben von Wanderschafherden, d. h. von Schafherden, die zum Zwecke 
des Aufsuchens von Weideflächen über mehrere Feldmarken getrieben werden, bedarf 
der polizeilichen Genehmigung. 
(2) Die Genehmigung ist von dem Führer vor Beginn des Treibens unter An- 
gabe der Kopfzahl der Herde und des Triebwegs einzuholen. Sie darf nur erteilt 
werden, wenn die Seuchenfreiheit der Wanderherde durch amtstierärztliches Zeugnis 
bescheinigt ist. 
(s) Der Führer hat über Zu= und Abgang der Herde nach näherer Bestimmung 
der Landesregierung Buch zu führen; er hat dieses Buch nebst der polizeilichen Ge- 
nehmigung und dem amtstierärztlichen Zeugnis stets bei sich zu führen und auf Ver- 
langen den Polizeibeamten und beamteten Tierärzten zur Einsicht vorzulegen. 
(() Die höhere Polizeibehörde kann für Herden kleineren Umfanges und solche 
Herden, die nur über benachbarte Feldmarken getrieben werden, Ausnahmen zulassen. 
14. 
Die Bestimmungen des § 13 können von der Landesregierung auf Wander- 
herden anderer Viehgattungen ausgedehnt werden. Die Landesregierung kann ferner 
anordnen, daß Wanderherden von Zeit zu Zeit amtstierärztlich untersucht werden. 
g 16. 
Das Treiben der Wanderherden kann auf bestimmte Wege oder Triebflächen 
beschränkt werden.
	        

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