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Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges. Zweiter Band. (2)

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fullscreen: Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges. Zweiter Band. (2)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1913
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1913.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
79
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1913
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
12. Stück vom Jahre 1913.
Volume count:
12
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Nr. 59. Kirchensteuergesetz vom 11. Juli 1913.
Volume count:
59
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges.
  • Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges. Zweiter Band. (2)

Full text

Die Kämpfe um die Übergänge des Sanflusses 209 
Bei Hussakow, wo die Höhe 261 südlich von Chraplice an der Tiefen- 
linie der Buchta als Flügelstlipunlt ausgebaut war, begann der Abschnitt 
der 3. Armee. Diese war von Radko Dimitrieff aus den Belagerungs. 
linien auf die Höhen von Bykow und Medyka und an die Wisznia zmück. 
gezogen worden. Bei Grabowiec trat die Front der 3. Armee wieder dicht 
an das Ostufer des San heran und folgle dem Fluß abwärts bis Sobiecin 
gegenüber Jaroslau. Da das Ostufer höher lag als das überschwemmte 
Westufer, waren die Russen auch hier im Besith vorteilhafter Abwehr. 
stellungen. Weiter abwärts lagen sie bei Sieniawa, Glogowiec und Rzuchow 
in stark ausgebauten Brückensperren. Bei Krzesow schloß die 9. Armee an, 
deren linker Flügel sich bei Alanow und Brandwica verschanzt hatte und 
den Angriff erwartete, während ihr rechter Flügel bei Zawichost um den 
lbergang auf das linke Weichselufer kämpfte. Im ganzen standen elwa 
30 russische Armeedivisionen zwischen Staay. Sambor und der Sanmündung 
zur Abwehr bereit, als die 2., 3J. und 4. Armee am 13. Oktober mit ver- 
sammelten Kräften die Entscheidung suchten. 
Die Kämpfe um die Hbergänge des Sanflusses 
Die 4. Armee, die sich am 13. Oktober bereit gemacht hatte, den San 
zu Üüberschreiten, lämpfte sich am 14. Oktober in der aufgeweichten Niederung 
zwischen Rudnik und Jaroslau hart an den Fluß und brachte ihre Kähne und 
Fähren im Feuer der russischen Artillerie zu Wasser. Auf dem linken Flügel 
stand das VI. Korps in Abwehrstellung gegenüber Krzeszow und hütete im 
Verein mit der 2. Kavalleriedivision, die bei Rudnik der 9. Kavalleriedivision 
Dankls die Hand reichte, das Westufer vor überraschenden Gegenangriffen. 
Der Exrzberzog suchte den #bergang zwischen Lezasst und Jaroslau zu 
erzwingen. Dazu wurden das XIV., das II. und das XVII. Korps in 
Bewegung geseht. Die Russen waren in ihren überhöhenden verschanzten 
Stellungen und im Besig einer zahlreichen Artillerie wohlgeborgen. Der 
San wälzte noch gelbgefärbtes Hochwasser, und die Sonne, die nach vier 
Regenwochen wieder ihre Strahlen herniedersandte, diente weniger zur 
Auftrocknung des ungangbaren Angeländes, als zur besseren Sicht, so dost 
die Russen die österreichisch-ungarischen Kolonnen schon auf weite Entfernung 
wahrnehmen und mit wohlgezieltem Feuer überschütten konnten. Erzherzog 
Josef Ferdinand bot seine ganze Artillerie auf, um die Ubergangsversuche 
seiner PDioniere und Infanterie zu unterstücten. 
Anter großen Opfern gelang es dem XIV. Korps, gegen Mittag drei 
Bataillone der 8. Division einzuschiffen und bei Rzuchow an das andere Ufer 
zu werfen. Hier wurden sie alsbald umstellt und von großer Übermacht 
festgehalten. Von allen Seiten eilten russische Batterien herbei und belegten 
Stetzemonns GSeschschte den Arleges. ll. 14
	        

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