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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1913. (79)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1913. (79)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1913
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1913.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
79
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1913
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
12. Stück vom Jahre 1913.
Volume count:
12
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Nr. 65. Bekanntmachung des Wortlauts der Landgemeindeordnung; vom 11. Juli 1913.
Volume count:
65
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1913. (79)
  • Blank page
  • Inhaltsverzeichnis des Gesetz= und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1913. I. In der Zeitfolge.
  • Inhaltsverzeichnis für des Gesetz= und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1913. II. In der Buchstabenfolge.
  • 1. Stück vom Jahre 1913. (1)
  • 2. Stück vom Jahre 1913. (2)
  • 3. Stück vom Jahre 1913. (3)
  • 4. Stück vom Jahre 1913. (4)
  • 5. Stück vom Jahre 1913. (5)
  • 6. Stück vom Jahre 1913. (6)
  • 7. Stück vom Jahre 1913. (7)
  • 8. Stück vom Jahre 1913. (8)
  • 9. Stück vom Jahre 1913. (9)
  • 10. Stück vom Jahre 1913. (10)
  • 11. Stück vom Jahre 1913. (11)
  • 12. Stück vom Jahre 1913. (12)
  • Nr. 58. Gemeindesteuergesetz vom 11. Juli 1913. (58)
  • Nr. 59. Kirchensteuergesetz vom 11. Juli 1913. (59)
  • Nr. 60. Schulsteuergesetz vom 11. Juli 1913. (60)
  • Nr. 61. Kirchengesetz, den Haushalt der evangelisch=lutherischen Kirchgemeinden betreffend; vom 10. Juli 1913. (61)
  • Nr. 62. Gesetz, das Kirchengesetz über den Haushalt der evangelisch=lutherischen Kirchgemeinden betreffend; vom 11. Juli 1913. (62)
  • Nr. 63. Verordnung zur Einführung des Kirchensteuergesetzes vom 11. Juli 1913 in der Oberlausitz; vom 12. Juli 1913. (63)
  • Nr. 64. Bekanntmachung wegen Einführung des Kirchengesetzes, den Haushalt der evangelisch=lutherischen Kirchgemeinden betreffend, vom 10. Juli 1913 in der Oberlausitz; vom 11. Juli 1913. (64)
  • Nr. 65. Bekanntmachung des Wortlauts der Landgemeindeordnung; vom 11. Juli 1913. (65)
  • 13. Stück vom Jahre 1913. (13)
  • 14. Stück vom Jahre 1913. (14)
  • 15. Stück vom Jahre 1913. (15)
  • 16. Stück vom Jahre 1913. (16.)
  • 17. Stück vom Jahre 1913. (17)
  • 18. Stück vom Jahre 1913. (18)
  • 19. Stück vom Jahre 1913. (19)
  • 20. Stück vom Jahre 1913. (20)
  • 21. Stück vo Jahre 1913. (21)
  • 22. Stück vom Jahre 1913. (22)
  • 23. Stück vom Jahre 1913. (23)

Full text

— 293 — 
§ 46. (1) Zu einer gültigen Wahl ist für den Erwählten die Mehrheit aller ab- 
gegebenen Stimmen erforderlich, und nur wenn eine solche Mehrheit bei zweimaliger 
Abstimmung nicht zu erlangen ist, ist zur engeren Wahl zwischen denjenigen Personen 
zu verschreiten, auf die beim zweiten Wahlgange die meisten Stimmen gefallen waren. 
(2) Im Falle der Stimmengleichheit entscheidet sowohl für die Zulassung zur 
engeren Wahl als bei der engeren Wahl selbst das Los. 
8 47. (1) Die Wahl erfolgt, wenn nicht für einzelne Stellen ausdrücklich die 
Wahl auf längere Zeit beschlossen wird, auf 6 Jahre, vor deren Ablauf eine Neuwahl 
vorzunehmen ist, bei welcher jedoch dieselben Personen wieder wählbar sind. 
(2) Auf Antrag des Gemeindevorstandes muß 6 Monate vor Ablauf der Wahlzeit 
über die Wiederwahl entschieden werden. 
8 48. (1) In bezug auf Annahme und Ablehnung der Wahl sowie hinsichtlich 
der freiwilligen oder unfreiwilligen Niederlegung des Amtes leiden die Vorschriften in 
§§ 26, 27 und 42, nicht minder § 41 mit Ausnahme dessen, was hier von dem Verluste 
der Wählbarkeit für eine besondere Klasse bemerkt ist, Anwendung (vergl. auch § 68). 
(2) Es findet jedoch kein Zwang zur Annahme einer Wahl auf mehr als sechs 
Jahre statt. 
§ 49. (1) Die Wahl des Gemeindevorstandes sowie der zu seiner Stellver- 
tretung in der Handhabung der Ortspolizei berufenen Gemeindeältesten bedarf zu 
ihrer Gültigkeit der Bestätigung durch den Amtshauptmann. 
(2) Die Bestätigung kann nach Gehör des Bezirksausschusses versagt werden. 
Es steht dem Wahlkörper frei, innerhalb 14 Tagen gegen einen solchen Beschluß auf 
Entscheidung des Kreishauptmanns anzutragen. 
(s) Wird nach Verwerfung einer Wahl auch der hierauf vorzunehmenden zweiten 
Wahl die Bestätigung versagt, so ist der Kreishauptmann befugt, die erledigte Stelle 
provisorisch bis dahin, daß eine geeignete Wahl erfolgt, auf Kosten der Gemeinde ver- 
walten zu lassen. 
8 50. (1) Sowohl der Gemeindevorstand als die Gemeindeältesten sind vor 
ihrem Amtsantritte durch den Amtshauptmann oder einen von ihm Beauftragten 
eidlich, bei Wiederwahl mittels Handschlags unter Verweisung auf den bereits früher 
geleisteten Eid zu verpflichten. 
(2) Die Gemeinderatsmitglieder sind zur Anwesenheit bei der Verpflichtung 
einzuladen. 
8 51. (1) Der Gemeindevorstand ist für seine Mühewaltung in angemessener 
Weise zu entschädigen. 
40“
	        

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