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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1832. (23)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1832. (23)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1916
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1916.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
82
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1916
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr. 25.
Volume count:
25
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Nr. 95. Verordnung zur Vollziehung des Besitzsteuergesetz ---Besitzsteuer= Vollziehungsvorschriften (B.St.V.)---; vom 11.Dezember 1916
Volume count:
95
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1832. (23)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • (No. 1370.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 4ten d. M., die, die Städteordnung vom 19ten November 1808. ergänzenden und erläuternden Bestimmungen betreffend. (1370)
  • Zusammenstellung der nachträglichen Bestimmungen, durch welche die Städte-Ordnung vom 19ten November 1808. seit ihrer Bekanntmachung ergänzt und erläutert worden.
  • (No. 1371.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 17ten Juli 1832., wegen Verleihung der Städteordnung vom 17ten März 1831., an die Städte Rawicz und Fraustadt. (1371)
  • (No. 1372.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 19ten Juli 1832., den Geschäftsbetrieb des Geheimen Ober-Tribunals und die Ausfertigung der Revisions-Erkenntnisse mit den Entscheidungsgründen, betreffend. (1372)
  • (No. 1373.) Gesetz, betreffend die Laudemien etc. von Rustikalstellen in Schlesien. Vom 19ten Juli 1832. (1373)
  • (No. 1374.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 22sten Juli 1832., betreffend die Bestrafung des Diebstahls an Sachen, die nicht unter genauer Aufsicht und Verwahrung gehalten werden können. (1374)
  • (No. 1375.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 22sten Juli 1832., betreffend die Appellations-Summen in dem ostrheinischen Theile des Regierungsbezirks Coblenz. (1375)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)

Full text

— 189 — 
damit eine Wohnungs-Veränderung verbunden, so muß ihm die Pension 
noch auf ein Jahr gewährt werden. Die Annahme eines Privatdiensies 
hat auf die Fortzahlung der Pensison keinen Einfluß; 
wenn dem Pensionirten in Staats= oder Kommunal-Geschäften, die er 
in seinem Wohnorte verrichten kann, ferirte Diäten (nicht Reisekosten 
für auswärtige Geschäfte) bewilligt werden, deren Betrag seiner ehe- 
maligen Diensteinnahme gleich ist, oder diese Ubersteigt, so lange als 
dieses Verhältniß# dauert. 
c) Die Pension wird vermindert: 
1) wenn der Pensionirte ein Staats= oder Kommunal-Amt erhlt, dessen 
Ertrag mit Inbegriff der Pension die frühere Diensteinnahme übersteigt, 
und zwar um so viel, als dieser Ueberschuß beträgt, und auf so lange 
als dies währt; 
ist damit eine Veränderung des Wohnorts verbunden, so wird, wie 
oben unter b) No. 2. bestimmt ist, die volle Pension noch auf ein Jahr 
fortgewährt. 
Die vorstehenden Bestimmungen finden jedoch nicht Statt, wen 
Pensionarien sich mit den Stadtverordneten über andere Grundsätze frei- 
willig einigen. 
d) Bei Berechnung der den Magistratualen auszusetzenden Pensionen sind den 
Besoldungen die rechtmaßigen Emolumente hinzuzurechnen, und zwar die 
unbesiummten nach dem Durchschnitte der letzten sechs Jahre. 
Zu W. 107. und 184. 
Die Stadtgemeinen sind von den Beiträgen zur Unterhaltung der 
Gerichtsbehörden sowohl, als der vom Staate außerhalb der Magisträte besonders 
angeordneten Polizeibehörden entbunden. Die erwähnten Behörden bleiben aber 
im ungestörten Besitze der Lokale, die sie inne haben. 
Obige gesetzliche Bestimmung ist nach dem strengen Wortoerstande zu 
erkldren. Die Unterhaltung der gedachten Behörden, namentlich ihre Besoldung 
und die Kosten, welche zu ihrem unmittelbaren Geschäftsbetriebe für Heizung, 
Erleuchtung, Büreau-Bedürfnisse und dergl. erforderlich sind, bestreitet daher 
der Staat, und bezieht dafür die Sporteln, als den unmittelbaren Erwerb dieser 
Behörden. Alle ubrige, sowohl allgemeine als besondre Verpflichtungen, wenn 
sie nicht gesetzlich abgeändert sind, oder noch abgeändert werden, müssen die 
Stadtgemeinen in der bisherigen Art, gegen den Fortgenuß der bisher bezo- 
genen Nutzungen, fernerhin erfüllen. 
In Absicht der Lokalien soll. die darauf sich beziehende Stelle des Gesetzes 
vom 30sten Mai 1820., der wegen Errichtung von Untergerichten in den ehe- 
mals Sachsischen Provinzen, vom 4ten Mai 1820. erkheilten Instruktion gemäß, 
in Anwendung gebracht werden, worin §F. J. b. bestimmt ist, daß nur die Loka- 
Jahrgang 1832. — (No. 1370.) Ee lien, 
3 
1!10 
—
	        

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