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Studien zum Deutschen Staatsrechte. Zweiter Band. (2)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Studien zum Deutschen Staatsrechte. Zweiter Band. (2)

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Multivolume work

Persistent identifier:
haenel_studien
Title:
Studien zum Deutschen Staatsrechte.
Author:
Hänel, Albert
Place of publication:
Leipzig
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
haenel_studien_band_2
Title:
Studien zum Deutschen Staatsrechte. Zweiter Band.
Subtitle:
Die organisatorische Entwicklung der deutschen Reichsverfassung. Das Gesetz im formellen und materiellen Sinne.
Author:
Hänel, Albert
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Staatsrecht
Gesetzgebung
Verordnungsrecht
Volume count:
2
Publishing house:
H. Haessel
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1888
Scope:
359 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Das Gesetz im formellen und materiellen Sinne.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Other

Title:
Das Gesetz im formellen und materiellen Sinne.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Other

Chapter

Title:
Drittes Kapitel. Der Inhalt des Gesetzes.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
III. Abschnitt.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
§ 17. Folgerungen und Anwendungen. - Die Einheit des Gesetzes und das Verordnungsrecht. -
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Studien zum Deutschen Staatsrechte.
  • Studien zum Deutschen Staatsrechte. Zweiter Band. (2)
  • Title page
  • Die organisatorische Entwicklung der deutschen Reichsverfassung.
  • Das Gesetz im formellen und materiellen Sinne.
  • Title page
  • Inhalt.
  • Das Gesetz im formellen und materiellen Sinne.
  • Einleitung.
  • Erstes Kapitel. Der Rechtssatz.
  • Zweites Kapitel. Die Form des Gesetzes.
  • Drittes Kapitel. Der Inhalt des Gesetzes.
  • § 8. Die Nicht-Rechtssätze.
  • I. Abschnitt. Die Verwaltungsvorschriften.
  • Il. Abschnitt.
  • III. Abschnitt.
  • § 17. Folgerungen und Anwendungen. - Die Einheit des Gesetzes und das Verordnungsrecht. -
  • IV. Kapitel. Das Budgetgesetz.

Full text

288 $ 17. Folgerungen und Anwendungen. [192 
Entstehungsgeschichte der einschlagenden Verfassungsbestim- 
mungen Württemberg’s. 
In der Verfassungsurkunde von 1815 $ 35, im ständischen 
Entwurfe von 1816 c. x $ 1, in dem königlichen Entwurfe 
von 1817 88.150, 151 war die Mitwirkung der Stände be- 
schränkt auf Gesetze, „welche die Landesverfassung selbst be- 
treffen oder die Freiheit der Person und des Eigenthumes 
der Staatsangehörigen zum Gegenstande habe“; dem Könige 
aber war das Recht zu jeder Verordnung beigelegt, „welche 
blos zur Vorbereitung und zur Handhabung der Gesetze dient 
oder aus der Natur des Verwaltungs- und Aufsichtsrechtes 
fliesst.“ Auch hier also war die Organisationsgewalt, soweit 
sie nicht durch Spezialbestimmungen der Verfassungsentwürfe 
getroffen war, der Gesetzgebung entzogen. Gerade aber die 
Organisationsedikte, welche zuerst Neu-Württemberg betrafen, 
dann den gesammten Behördenorganismus für den vereinigten 
Staat von unten bis oben nach französischem Muster umwan- 
delten und auch noch während der Verhandlungen über die 
Verfassung ergingen, sie hatten die lebhaftesten Beschwerden 
der Stände und weit verbreitete Erbitterung der Bevölkerung 
hervorgerufen. Die Frage, ob diese Organisationsedikte als 
dauernde Gesetze oder nur als provisorische, der nachträg- 
lichen Mitwirkung der Stände unterliegende Verordnungen zu 
betrachten seien, bildete einen wesentlichen Punkt ın dem 
Streit um die Verfassung. Als daher in die Verfassungspro- 
position von 1819, die den Ausgleich des Verfassungsstreites 
herbeiführte, die gegenwärtig geltenden Paragraphen 83 bis 
91 aufgenommen wurden, welche schlechthin „kein Gesetz“ 
ohne Beistimmung der Stände kennen, welche das einseitige 
Recht des Königs auf „die zur Vollstreckung und Handhabung 
der Gesetze erforderlichen Verordnungen“ beschränken und 
welche eine verfassungsmässige Revision der ergangenen Ge- 
setze und Verordnungen in Aussicht stellen, da wurde diese 
Änderung als eine durchaus grundsätzliche betrachtet, als 
weit hinaus über eine Fassungsänderung liegend. Denn, so 
sagte man in den ständischen Verhandlungen, damit ist das
	        

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