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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1825. (16)

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fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1825. (16)

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Monograph

Persistent identifier:
hahnmeyer_realien_1900
Title:
Anschaulich-ausführliches Realienbuch.
Author:
Hahnmeyer
Buchgattung:
Schulbuch
Keyword:
Geschichte, Erdkunde, Naturgeschichte, Naturlehre und Chemie
Place of publication:
Bielefeld Leipzig
Publishing house:
Belhagen & Klasing
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1900
DDC Group:
Natur
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1825. (16)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Druckfehler-Berichtigung. [zu Seite 98.]
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • (No. 917.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 3ten Januar 1825., wegen einer Präklusions-Frist rücksichtlich der Zahlung der Reduktions-Ausfälle an den Gnaden-Gehältern der Militair-Pensionaire. (917)
  • (No. 918.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 8ten Februar 1825., betreffend die im Großherzogthum Posen aufgehobene Verpflichtung, bei Rechtsstreitigkeiten den Sühne-Versuch vor dem Friedens-Gericht vorangehen lassen zu müssen. (918)
  • (No. 919.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 10ten Februar 1825., wegen der den minderjährigen Soldaten zu gestattenden Freiheit, ohne Zustimmung ihrer Eltern, nach geleisteter dreijähriger Dienstzeit, fortdienen zu können. (919)
  • (No. 920.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 12ten Februar 1825., wegen Abtragung der von den Grundbesitzern an die Westpreußische Landschaft noch rückständigen Zinsen. (920)
  • (No. 921.) Tarif, nach welchem das Pflastergeld in der Stadt Wiedenbrück erhoben werden soll. Vom 20sten Februar 1825. (921)
  • (No. 922.) Tarif, nach welchem das Wegegeld in der Stadt Lünen erhoben werden soll. Vom 21sten Februar 1825. (922)
  • (No. 923.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 6ten März 1825., wegen Ermäßigung des Portosatzes für ausländisches Papiergeld und alle Kourshabende Papiere. (923)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Viertes Sachregister zur Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. Enthält die Jahrgänge 1822., 1823., 1824. und 1825.

Full text

(No. 922.) 
Tarif, 
nach welchem das Wegegeld in der Stadt Lünen erhoben werden soll. 
V Vom 21sten Februar 1825. 
1) on einem angespannten Zugthiere: 
a) wenn das Fuhrwerk beladen ist .... .. ... . . .. Ein Silbergroschen, 
b) wenn das Fuhrwerk unbeladen ist .... .. . . . . . Sechs Pfennige, 
2) von jedem Reit= und unangespannten Pferde Sechs Pfennige, 
3) von einem Ochsen, einer Kuh oder einem Esel 2c. . Vier Pfennige, 
) von einem Schweine, Schaaf, Kalb oder einer Ziege Einen Pfennig. 
» Ausnahmen. 
Wegegeld wird nicht erhoben: 
a) von Koͤniglichen und der Prinzen des Koͤniglichen Hauses Pferden oder Wa- 
gen, die mit eigenen Pferden oder Maulthieren bespannt sind; 
b) von Fuhrwerken und Reitpferden, welche Regimenter oder Kommando's beim 
Marsche mit sich führen, so wie von Lieferungswagen für die Armee und 
Festungen im Kriege und von Offizieren zu Pferde im Dienst, imgleichen von 
den Fuhrwerken und Zugehieren, welche Kriegesvorspann leisien, und sich 
durch den Fuhrbefehl legitimiren; 
Dc) von Königlichen Kuriers und denen fremder Mächte, von reitenden Posien, des- 
gleichen von leer zurückgehenden Postsuhrwerken und Pferden ohne Unterschied; 
d) von Feuer-Löschungs= und Hülfs-Kreisfuhren; 
e.) von sämmtlichen Fuhren, Pferden und Vieh der Eingesessenen der Stadt Lünen, 
so wie von Allem, was auf Wagen und Merden zu ihrer Konsumtion herein- 
gebracht wird; 
4) von den Fuhrwerken, Pferden und Vieh der Eingesessenen des Amts Lünen, näm- 
lich Horstmar, Beckinghausen, Altenderne, Kump, Kirchderne und Hosiede; 
B) von den Fuhrwerken, welche Chausseebaumaterialien anfahren; 
h) von den Fuhrwerken oder Pferden der beim Chausseewesen angeslellten Beam- 
ten, daher auch der Landräche innerhalb ihres Geschäftsbezirks. 
Strafen. 
Wer sich der Entrichtung der Abgabe vorsätzlich entzieht, erlegt als Strafe 
das Vierfache der defraudirten Gefälle. 
Gegeben Berlin, den #lsten Februar 1825. 
(L. S.) Friedrich Wilhelm. 
Graf v. Bülow. 
  
(No 923.)
	        

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