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Das Deutsche Reich zur Zeit Bismarcks.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Das Deutsche Reich zur Zeit Bismarcks.

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Periodical

Persistent identifier:
rgbl
Title:
Reichs-Gesetzblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1871
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
rgbl_1910
Title:
Reichs-Gesetzblatt. 1910.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Volume count:
44
Publishing house:
Reichsdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1910
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr. 5.
Volume count:
5
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 3720.) Bekanntmachung, betreffend die Regelung des Verkehrs mit Kraftfahrzeugen.
Volume count:
3720
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Das Deutsche Reich zur Zeit Bismarcks.
  • Title page
  • Blank page
  • Porträt Bismarcks.
  • Publikationsrechte.
  • Vorwort.
  • Inhalts-Verzeichnis.
  • Erstes Buch. Das Deutsche Reich von 1871---1878.
  • 1. Kaiser und Reich.
  • 2. Der erste deutsche Reichstag. Die Entstehung des Zentrums.
  • 3. Erste Reichstagsverhandlungen und Reichsgesetzgebung (1871).
  • 4. Fortentwickelung des Reiches (1871). Beginn des kirchlichen Kampfes.
  • 5. Der Kulturkampf im Jahre 1872.
  • 6. Der Kulturkampf von 1873 bis Ende 1874.
  • 7. Ende und Ergebnisse des Kulturkampfes (1875).
  • 8. Der innere Ausbau des Reiches. Die Befestigung der deutschen Wehrkraft. (1872---74.)
  • 9. Der innere Ausbau des Reiches. Die deutsche Rechtseinheit. (1872---78.)
  • 10. Der innere Ausbau des Reiches. Volkswirtschaftliche Entwickelung und Gesetzgebung Deutschlands. (1872---77.)
  • 11. Bismarcks auswärtige Politik (1872---78).
  • 12. Die auswärtige Politik des Fürsten Bismarck (1872---78). {Fortsetzung.}
  • 13. Fürst Bismarck und die Parteien. „Friktionen." (1871---78.)
  • 14. Die Sozialdemokratie bis 1878.
  • 15. Die Reichslande Elsaß-Lothringen 1872---78. Die Einzelstaaten.
  • Zweites Buch. Das Deutsche Reich von 1878 bis zum Tode Kaiser Wilhelms I. (9. März 1888).
  • 1. Fürst Bismarcks nationale Wirtschaftspolitik 1878---79.
  • 2. Bismarcks Wirtschaftspolitik im Reichstag 1879. Politische Folgen.
  • 3. Die Eisenbahn- und Steuerreform Bismarcks. Neuere wirtschaftliche Gesetzgebung 1879---1881.
  • 4. Der Zollanschluß der Hansestädte. Septennat und Sozialistengesetz. Die Sezession. (1880 ff.)
  • 5. Versuche einer Verständigung mit Rom (1878---83).
  • 6. Die Sozialpolitik des Deutschen Reiches (1880---89).
  • 7. Äußere und innere Politik des Deutschen Reiches (1879 bis März 1888).
  • 8. Äußere und innere Politik des Deutschen Reiches (1879 bis März 1888). (Fortsetzung.)
  • 9. Äußere und innere Politik des Deutschen Reiches (1879 bis März 1888). Fortsetzung: Innere Politik von 1884 bis 1886.
  • 10. Äußere und innere Politik des Deutschen Reiches (1879 bis März 1888). Schluß: Innere und äußere Politik von 1886---1888.
  • 11. Das letzte Regierungsjahr Kaiser Wilhelms I. Die Krankheit des Kronprinzen. Heimgang Kaiser Wilhelms.
  • Drittes Buch. Vom Tode Kaiser Wilhelms I. bis zur Entlassung des Fürsten Bismarck (20. März 1890).
  • 1. Die Regierung Kaiser Friedrichs III. (Vom 9. März bis 15. Juni 1888.)
  • 2. Anfänge der Regierung Kaiser Wilhelms II.
  • 3. Die weitere Regierung Kaiser Wilhelms II. (1888, 1889).
  • 4. Die deutsche Kolonialpolitik. (Gundsätze und Anfänge. Südsee 1880. Südwestafrika und Westafrika 1880---1885.)
  • 5. Die deutsche Kolonialpolitik. (Fortsetzung: Kongokonferenz. Karolinenstreit. Dampferlinien und sonstige Kolonialfragen. Südsee. Neuguinea. Samoa. Ostafrika etc. 1884---90.)
  • 6. Die Reichslande Elsaß-Lothringen (1879---1893).
  • 7. Die Entlassung des Fürsten Bismarck (März 1890).
  • 8. Der „neue Kurs". Schlußbetrachtung.
  • Quellen und benutzte Werke.

Full text

— 332 — 
So hat der Kaiser auch durch eine eigene Kabinetts— 
ordre die Aufnahme von gegen Rußland gerichteten allzu— 
scharfen Preßartikeln untersagt, während die Beamten doch 
nur kontrasignierten Befehlen Folge zu leisten haben. Ich 
fürchte, daß ich in meinem Leben zu sehr Höfling gewesen bin, 
was daher rühren mag, daß ich der Nachkomme einer ganzen 
Zahl früherer Rittmeister bin, welche übrigens ihre Lehen 
von Kaiser Ludwig dem Bayern erhalten hatten. Dies habe 
ich einmal dem jetzt regierenden König von Bayern mit dem 
Zusatz geschrieben, daß ich niemals etwas gegen das Haus 
Wittelsbach unternehmen würde. Der König ist immer sehr 
freundlich gegen mich, vermeidet aber eine persönliche Be- 
gegnung.“ 
Bismarck kam auch auf die Reise des bayerischen Ober- 
stallmeisters Grafen Holnstein nach Versailles Ende Novem- 
ber 1870 zu sprechen und erzählte, daß er damals, nachdem 
er mit dem Grafen scharf pokuliert, denselben mit einem 
schnell und schlecht geschriebenen Briefe an den König Ludwig 
nach Hause geschickt habe. „Der König hat den Brief im 
Bette gelesen und alsbald seine Zustimmung zu meinem Vor- 
schlag gegeben. Meine Vorliebe für Holnstein kommt daher, 
daß derselbe die damals nicht so einfache Reise so schnell 
zurückgelegt und seinen Auftrag so prompt vollzogen hat. 
— JIch werde nun in Wien mit Andrassy ein redigiertes In- 
strument vereinbaren und dieses dann unserem Kaiser vorlegen, 
der einzelnes daran noch ändern kann. Erteilt der Kaiser 
seine Genehmigung nicht, so bin ich entschlossen zu gehen; 
Bülow'") und Bucher““) werden auch nicht bleiben. Ich 
schmeichle mir, die deutschen Regierungen werden mich jetzt 
nicht gerne scheiden sehen, auch mir würde es in diesem kri- 
*) Der Staatssekretär des Auswärtigen Amtes. 
*#) Lothar Bucher, Geh. Leg.-Rat, damals der älteste vor- 
tragende Rat inn der politischen Abteilung des Auswärtigen 
Amtes.
	        

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