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Wilhelm Heinzes Quellen-Lesebuch zur vaterländischen Geschichte für Lehrerbildungsanstalten und höhere Schulen. Erster Teil. Deutsche Geschichte bis 1648. (1)

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Bibliographic data

fullscreen: Wilhelm Heinzes Quellen-Lesebuch zur vaterländischen Geschichte für Lehrerbildungsanstalten und höhere Schulen. Erster Teil. Deutsche Geschichte bis 1648. (1)

Multivolume work

Persistent identifier:
heinze_quellen_lesebuch
Title:
Wilhelm Heinzes Quellen-Lesebuch zur vaterländischen Geschichte für Lehrerbildungsanstalten und höhere Schulen.
Author:
Heinze, Wilhelm
Place of publication:
Hannover
Document type:
Multivolume work
Collection:
deutschesreich
preussen
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
heinze_quellen_lesebuch_1
Title:
Wilhelm Heinzes Quellen-Lesebuch zur vaterländischen Geschichte für Lehrerbildungsanstalten und höhere Schulen. Erster Teil. Deutsche Geschichte bis 1648.
Author:
Heinze, Wilhelm
Volume count:
1
Publisher:
Carl Meyer
Document type:
Volume
Collection:
deutschesreich
Publication year:
1918
Edition title:
Vierzehnte Auflage
Scope:
239 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
IV. Aus der Zeit der drei großen deutschen Kaiserhäuser.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
42. Benno von Osnabrück, ein Bischof der ottonischen Verfassungskirche.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Wilhelm Heinzes Quellen-Lesebuch zur vaterländischen Geschichte für Lehrerbildungsanstalten und höhere Schulen.
  • Wilhelm Heinzes Quellen-Lesebuch zur vaterländischen Geschichte für Lehrerbildungsanstalten und höhere Schulen. Erster Teil. Deutsche Geschichte bis 1648. (1)
  • Title page
  • Meinem Vater.
  • Vorwort zur ersten Auflage.
  • Vorwort zur vierzehnten Auflage.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • I. Aus der Urzeit unseres Volkes.
  • II. Aus der Zeit der großen Völkerwanderung.
  • III. Aus der Zeit der Merowinger und Karolinger.
  • IV. Aus der Zeit der drei großen deutschen Kaiserhäuser.
  • 34. Heinrichs Designation und Wahl.
  • 35. Heinrich sichert sein Land.
  • 36. Die Plünderung des Klosters St. Gallen durch die Ungarn.
  • 37. Das Kloster St. Gallen wird durch einen Schüler der Klosterschule in Brand gesteckt.
  • 38. Ottos I. Krönung.
  • 39. Die Flucht der Königin Adelheid.
  • 40. Die Ungarnschlacht auf dem Lechfelde.
  • 41. Ottos I. Sieg über die Wenden.
  • 42. Benno von Osnabrück, ein Bischof der ottonischen Verfassungskirche.
  • 43. Die Wahl Konrads II.
  • 44. Heinrich IV. in Sachsen.
  • 45. Gregors VII. Auffassung vom Papsttum.
  • 46. Die Absetzung Gregors VII. und die Bannung Heinrichs IV.
  • 47. Die Bußfahrt nach Kanossa.
  • 48. Heinrichs IV. Gelöbnis zu Kanossa.
  • 49. Heinrich IV. wird von seinem Sohn verraten.
  • 50. Das Wormser Konkordat.
  • 51. Otto von Bamberg tauft in Pyritz die ersten Pommern.
  • 52. Graf Adolf II. von Schaumburg im Lande der Wagrier.
  • 53. Herzog Heinrich der Löwe im Lande der Obotriten.
  • 54. Markgraf Albrecht der Bär im Havellande.
  • 55. Die ronkalischen Beschlüsse.
  • 56. Die Zerstörung Mailands.
  • 57. Friedrich Barbarossa wird von Heinrich dem Löwen im Stich gelassen.
  • 58. Der Sturz Heinrichs des Löwen.
  • 59. Kreuzzug und Tod Barbarossas.
  • 60. Kaiser und Papst - Die Theorie von den zwei Schwertern.
  • 61. Wahl und Weihe des Königs.
  • 62. Die Anerkennung der Landesherrlichkeit der Fürsten durch Friedrich II.
  • 63. Das Landfriedensgebot Kaiser Friedrichs II.
  • 64. Der Ritterschlag oder die Schwertleite.
  • 65. Alte und neue Rittersitte.
  • 66. Der deutsche Ritterorden.
  • 67. Mönche und Einsiedler.
  • 68. Kulturbetätigung der Zisterzienser im 13. Jahrhundert.
  • 69. Die ersten Privilegien der Stadt Speyer.
  • 70. Die Gründung einer Stadt im ostdeutschen Kolonisationsgebiet.
  • 71. Gründung eines Dorfes im ostdeutschen Kolonisationsgebiet.
  • 72. Aus dem deutschen Bauernleben im 13. Jahrhundert.
  • V. Aus den Jahrhunderten des ausgehenden Mittelalters.
  • VI. Aus der Reformationszeit.
  • VII. Aus der Zeit des großen Krieges.

Full text

— 78 — 
zur Verfügung habe. Seine hohe Erfahrung in der Kunst konnte sich in der 
Bautätigkeit zu Hildesheim erproben, wo er damals Probst war, und wo unter 
seiner Leitung unter dem dortigen Bischof Hezilo, seligen Gedächtnisses, so viele 
herrliche Bauwerke, wie ja bekannt, aufgeführt worden sind). Hervorleuchtend 
durch diese und andere schon genannte Vorzüge, begann er in dem Maße, als der 
Ruf davon sich verbreitete, auch ferneren Großen und Herren begehrenswert zu 
werden; denn klugen Sinnes verstand er sich auch darauf, alles, selbst Un- 
bedeutendes und Kleinliches, für das Auge sorgsam herzurichten, so daß er, von 
Freunden selbst nur zu bescheidenem Werk herangezogen, gestützt auf seine ge- 
schmackvolle Kunstfertigkeit, den Reichtum so mancher wett machte. 
12.. Durch einige unwegsame Sümpfe, deren es in diesen Gegenden viele 
gibt, legte er für die Wanderer trockene und entwässerte Wege an; das sieht man, 
wie an vielen anderen Stellen, so besonders deutlich beim Ort, der Wittenvelt 
genannt wird, wo früher die Reisenden kaum im Sommer einen Durchgang 
finden konnten. Er aber bot zahlreiches Volk zur Arbeit auf, und da er selbst 
lange Zeit dort verweilte, machte er die Gegend, indem er auf beiden Seiten 
Gräben aufwerfen ließ, so gangbar, daß sie selbst zur Winterszeit für alle leicht 
passierbar wurde. 
43. 
Die Wahl Konrads II. 
1024. 
Quelle: Wipo, Das Leben des Kaisers Konrad II. (Lateinisch)2). 2. 3. 
Übersetzuns: W. Pflüger und W. Wattenbach, Wipo, Das Leben Kaiser Konrads II. 4. Aufl. Leipzig o. J. 
(Gesch. d. d. V. 2. Ausg. Bd. 41.) S. 15—26. 
2. Zwischen dem Mainzer und dem Wormser Gebiete ist ein Platz von weiter 
Ausdehnung, welcher wegen seiner ebenen Lage eine sehr große Menschenmenge 
faßt und infolge der Inselverstecke für geheime Beratungen sicher und geeignet 
ist );.. Indem dort alle Großen und, wenn ich so sagen soll, das Mark und der 
Kern des Reiches sich versammelten, schlugen sie hier an beiden Seiten des 
Rheines ihr Lager auf. Da dieser Gallien von Deutschland trennt, kamen von 
deutscher Seite die Sachsen") mit den ihnen anwohnenden Slawen, die Ost- 
franken, die Norikers) und die Alemannen zusammen. Von Gallien her aber ver- 
einigten sich die am Rheine wohnenden Franken, die Ripuarier und die Lothringer. 
Es handelt sich um das Höchste; man schwankt bei der Unsicherheit der Wahl; 
1) Bischof Hezilo setzte die von Bernward v. Hildesheim begonnene Bautätigkeit fort. 
:) Der aus Burgund stammende Priester Wipo nahm als Hofkaplan, Dichter und 
Geschichtschreiber, sowie als Erzieher Heinrichs III. und Ratgeber des Königs unter den 
ersten Saliern eine angesehene Stellung bei Hofe ein. Unter Heinrich III. beschrieb er die 
Taten des von ihm hochverehrten Kaisers Konrad II. Da er sich auf eigene Anschauung 
oder glaubwürdige Mitteilungen ihm nahestehender Personen stützt, ist das kleine Werk 
trotz der einseitig kaiserfreundlichen Haltung und Häufigkeit phrasen= und sentenzenreicher 
Reden, die stets nur als Stilübungen Wipos zu werten sind, im ganzen zuverlässig und 
als Quelle für Konrad II. unentbehrlich. ç 
:) Kamba, ein jetzt nicht mehr vorhandener Ort am rechten Ufer des Rheins, Oppen- 
eim gegenüber. Längs des Ufers erstreckte sich eine mit Buschwerk bedeckte Insel. Die 
ersammlung begann am 4. September. ç · 
4)DasisteinJrrtumzdieSachsenfehltenbeidieserVersammlung,wiefrüherbet 
der Wahl Heinrichs II. 
5) Bayern.
	        

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