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Wilhelm Heinzes Quellen-Lesebuch zur vaterländischen Geschichte für Lehrerbildungsanstalten und höhere Schulen. Dritter Teil. Neueste Geschichte seit 1815 bis zur Gegenwart. (3)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Wilhelm Heinzes Quellen-Lesebuch zur vaterländischen Geschichte für Lehrerbildungsanstalten und höhere Schulen. Dritter Teil. Neueste Geschichte seit 1815 bis zur Gegenwart. (3)

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Multivolume work

Persistent identifier:
heinze_quellen_lesebuch
Title:
Wilhelm Heinzes Quellen-Lesebuch zur vaterländischen Geschichte für Lehrerbildungsanstalten und höhere Schulen.
Author:
Heinze, Wilhelm
Place of publication:
Hannover
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
heinze_quellen_lesebuch_3
Title:
Wilhelm Heinzes Quellen-Lesebuch zur vaterländischen Geschichte für Lehrerbildungsanstalten und höhere Schulen. Dritter Teil. Neueste Geschichte seit 1815 bis zur Gegenwart.
Author:
Heinze, Wilhelm
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Bundesstaat
Reichsgründung
Frankreich
Weltkrieg
Volume count:
3
Publishing house:
Carl Meyer
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1918
Scope:
253 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
VI. Der Weltkrieg.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
137. Die Kriegsziele unserer Gegner.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Wilhelm Heinzes Quellen-Lesebuch zur vaterländischen Geschichte für Lehrerbildungsanstalten und höhere Schulen.
  • Wilhelm Heinzes Quellen-Lesebuch zur vaterländischen Geschichte für Lehrerbildungsanstalten und höhere Schulen. Dritter Teil. Neueste Geschichte seit 1815 bis zur Gegenwart. (3)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis.
  • I. Wiederherstellung und Stillstand.
  • II. Der Bundesstaat und die deutsche Frage.
  • III. Die Begründung des Deutschen Reiches.
  • IV. Im neuen Reich.
  • V. Der Aufstieg zur Weltmacht.
  • VI. Der Weltkrieg.
  • 107. Der Ausbruch des Krieges zwischen Deutschland und Rußland.
  • 108. Der Ausbruch des Krieges zwischen Deutschland und Frankreich.
  • 109. Deutschland und Belgien.
  • 110. Das Verhalten Italiens.
  • 111. Der Kaiser und das deutsche Volk.
  • 112. Deutschlands gerechte Sache.
  • 113. Die Vertretung des deutschen Volkes und der Krieg.
  • 114. Englands Kriegserklärung.
  • 115. Englands Schuld am Weltkrieg.
  • 116. Die Eroberung Lüttichs.
  • 117. Der deutsche Vormarsch im Westen.
  • 118. Die Heldentat Weddigens.
  • 119. Ostpreußens Bedrängnis und Befreiung.
  • 120. Der Kaiser in Lyck.
  • 121. Hindenburg.
  • 122. Der Wiederaufbau Ostpreußens.
  • 123. Der Durchbruch bei Gorlice.
  • 124. Der Durchbruch bei Przasnysz und Zielona.
  • 125. Italiens Verrat.
  • 126. Die Herbstschlacht in der Champagne.
  • 127. Die Eroberung Belgrads.
  • 128. Warum sich Bulgarien den Mittelmächten anschoss.
  • 129. Unser Kampfziel bei Verdun.
  • 130. Verdun und Somme.
  • 131. Die Seeschlacht vor dem Skagerrak.
  • 132. Das Eingreifen Rumäniens.
  • 133. Die glanzvolle Anlage und mustergültige Durchführung des rumänischen Feldzuges.
  • 134. Die Gründung des Königreichs Polen.
  • 135. Der Grundgedanke des Gesetzes über den Vaterländischen Hilfsdienst.
  • 136. Das deutsche Friedensangebot und seine Ablehnung.
  • 137. Die Kriegsziele unserer Gegner.
  • 138. Der Beginn des ungehemmten U-Bootkrieges.
  • 139. Der Bruch mit den Vereinigten Staaten von Nordamerika.
  • 140. Der große französische Durchbruchsversuch an der Aisne.
  • 141. Die große Flandernschlacht 1917.
  • 142. Die Landung auf Oesel und die Bedeutung der Eroberung dieser Insel.
  • 143. Die zwölfte Isonzoschlacht.
  • 144. Deutschlands Ziel im Weltkrieg.

Full text

— 234 — 
auseinandergesetzt werden; aber die zivilisierte Welt weiß, daß sie alles Not- 
wendige einschließt, in erster Linie die Wiederherstellung Belgiens, Serbiens und 
Montenegros, die ihnen geschuldeten Entschädigungen, die Räumung der besetzten 
Gebiete von Frankreich, Rußland und Rumänien mit den gerechten Wiedergut— 
machungen, die Reorganisation Europas, Bürgschaft für ein dauerhaftes Regime, 
das sowohl auf die Achtung der Nationalität und die Rechte aller kleinen und 
großen Völker begründet ist, wie auf territoriale Abkommen und internationale 
Regelungen, welche geeignet sind, die Land- und Seegrenzen gegen ungerecht— 
fertigte Angriffe zu schützen, die Zurückgabe der Provinzen und Gebiete, die früher 
den Alliierten durch Gewalt oder gegen den Willen ihrer Bevölkerung entrissen 
worden sind, die Befreiung der Italiener, Slawen, Rumänen, Tschechen und 
Slowaken von der Fremdherrschaft, die Befreiung der Bevölkerungen, welche der 
blutigen Tyrannei der Türkei unterworfen sind, und die Entfernung des os- 
manischen Reiches aus Europa, weil es zweifellos der westlichen Zivilisation fremd 
ist. Die Absichten Seiner Majestät des Kaisers (von Rußland) bezüglich Polens 
sind klar und durch die Proklamation kundgegeben, welche er an seine Armeen 
gerichtet ht. . 
138. 
Der Beginn des ungehemmten U-Bootkrieges. 
1. Februar 1917. 
1. Quelle: Deutsche Note an die Vereinigten Staaten 
vom 31. Januar 1917. 
Fundort: Hannoverscher Kurier vom 1. Februar 1917. (Morgenausgabe.) Nr. 32919. 
.. Deutschland und seine Verbündeten waren bereit, in Friedensverhandlungen 
einzutreten, und hatten als Grundlage die Sicherung des Daseins, der Ehre und 
Entwicklungsfreiheit ihrer Völker bezeichnet. Ihre Pläne waren, wie sie in der 
Note vom 12. Dezember 1916 auesdrücklich betonten, nicht auf die Zerschmetterung 
oder Vernichtung der Gegner gerichtet und nach lehrer Überzeugung mit den 
Rechten anderer Nationen wohl vereinbar . An der Eroberungssucht der Gegner, 
die den Frieden diktieren wollen, ist der Friedensversuch der vier Verbündeten 
gescheitert. Unter dem Aushängeschild des Nationalitätenprinzips haben sie als 
Kriegsziel enthüllt, Deutschland, Österreich-Ungarn, die Türkei und Bulgarien zu 
zerstückeln und zu entehren. Dem Versöhnungswunsch stellen sie ihren Ver- 
nichtungswillen entgegen. Sie wollen den Kampf bis aufs äußerste. 
So ist eine neue Sachlage entstanden, die auch Deutschland zu neuen Ent- 
schlüssen zwingt. Seit 2½ Jahren mißbraucht England seine Flottenmacht zu dem 
frevelhaften Versuch, Deutschland durch Hunger zur Unterwerfung zu zwingen. 
In brutaler Mißachtung des Völkerrechtes unterbindet die von England geführte 
Mächtegruppe nicht nur den legitimen Handel ihrer Gegner, durch rücksichtslosen 
Druck nötigt sie auch die neutralen Staaten, jeden ihr nicht genehmen Handels- 
verkehr aufzugeben oder den Handel nach ihren willkürlichen Vorschriften ein- 
zuschränken. Das amerikanische Volk kennt die Bemühungen, die unternommen worden 
sind, um England und seine Bundesgenossen zur Rückkehr zum Völkerrecht und 
zur Achtung vor dem Gesetz der Freiheit der Meere zu bewegen. Die englische 
Regierung verharrt bei ihrem Aushungerungskrieg, der zwar die Wehrkraft des 
Gegners nicht trifft, aber Frauen und Kinder, Kranke und Greise zwingt, um
	        

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