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Die Friedensbedingungen.

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fullscreen: Die Friedensbedingungen.

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Monograph

Persistent identifier:
helfferich_friedensbedingungen_1919
Title:
Die Friedensbedingungen.
Author:
Helfferich, Karl
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Ein Wort an das deutsche Volk
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Reimar Hobbing
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1919
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Der Raub an Volk und Land.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Das Ergebnis.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die Friedensbedingungen.
  • Title page
  • Blank page
  • Introduction
  • Der Raub an Volk und Land.
  • Die offenen Annexionen.
  • Danzig.
  • Das Saargebiet.
  • Das linke Rheinufer.
  • Das Ergebnis.
  • Militärische Ohnmacht.
  • Das deutsche „Heer".
  • Die deutsche „Flotte".
  • Deutschland unter Vormundschaft.
  • Wehrlos - Ehrlos!
  • Wirtschaftliche Knebelung.
  • Die „Wiedergutmachung" als Mittel zu Deutschlands Erdrosselung.
  • Die „Kommission für Wiedergutmachung" als Konkursverwalter Deutschlands.
  • Der Blankowechsel.
  • Die erste Hypothek auf Deutschland.
  • Die Zwangsvollstreckung in Volksvermögen und Arbeitskraft.
  • Einziehung des deutschen Staats- und Privateigentums außerhalb der deutschen Grenzen.
  • Der Raub unserer Handelsflotte.
  • Deutschland außerhalb des Rechts.
  • Die Natural-Lieferungen.
  • Die „Abschlagszahlung" auf die Viehlieferung.
  • Die Auslieferung von Maschinen usw.
  • Die Kohlenlieferungen usw.
  • Deutschland unter kapitalistischer Fremdherrschaft.
  • Das Ziel der Feinde.
  • Herr Wilson als Garant.
  • Die Waffenstillstands-Verhandlungen.
  • Das Wilson-Programm und die „Friedensbedingungen".
  • „Lieber tot als Sklav`".

Full text

—_ ld 
Fünftelunserer Produktionan Zink und fast 
drei ViertelunsererGewinnunganEisen- 
erzen. Fast die ganze Erzeugung der für unsere Land- 
wirtschaft so wichtigen Thomasschlacke geht in 
die Hände der Franzosen über. Wir werden also nicht 
nur an Gebiet und Bevölkerung, sondern mehr noch 
in unserer wirtschaftlichen Lebensfähigkeit durch den 
Länderraub, den diese Friedensbedingungen sanktionieren 
sollen, zum Krüppel geschlagen. 
Unsere österreichischen Brüder aber, die 
mit uns ein Fleisch und ein Blut sind, die — 
nachdem die Zertrümmerung der Donaumonarchie sie 
aus ihrer Bindung an volksiremde Gruppen befreit 
hat, mit allen Fasern ihres Herzens zu uns streben 
— sie werden zu Hunderttausenden den Tschecho- 
Slowaken und den Italienern ausgeliefert. Der Rest 
soll einen unabhängigen Staat bilden, von dem in den 
Friedensbedingungen nur eines festgelegt wird: daß seine 
Unabhängigkeit von Deutschland als „unabänderlich“ aner- 
kannt wird, d. h. daß er entgegen seinem Willen für alle 
Zeit von Deutschland getrennt bleiben muß. 
Militärische Ohnmacht. 
Dieses verkrüppelte und verstümmelte Deutschland 
soll zu Lande, zu Wasser und in der Luft im dauernden Zu- 
stand völliger Ohnmacht gehalten werden. 
Das deutsche „Heer“. 
Im Verlauf zweier Monate nach dem Inkrafttreten des 
Friedensvertrages soll die Gesamtstärke des deutschen 
Heeres auf 100 000 Mann zurückgebracht werden und darf 
nicht mehr als 7 Infanterie- und 3 Kavallerie-Divisionen um- 
fassen, deren Zusammensetzung und Stärke genau vorge- 
schrieben wird. Wir dürfen nicht mehr als zwei General- 
kommandos halten. Der Generalstab wird aufgelöst. Das 
Personal des Zollwächterdienstes, des Forst- und Küsten- 
schutzes, der Gendarmerie und der Polizei darf nicht ver-
	        

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