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Die geheime Vorgeschichte des Weltkrieges.

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Bibliographic data

fullscreen: Die geheime Vorgeschichte des Weltkrieges.

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Monograph

Persistent identifier:
helmolt_weltkrieg_1914
Title:
Die geheime Vorgeschichte des Weltkrieges.
Author:
Helmolt, Hans Ferdinand
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Weltkrieg
Dreibund
Entende
Place of publication:
Leipzig
Publishing house:
K. F. Koehler
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1914
Scope:
333 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Hinter den Kulissen.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Die diplomatischen Vorgänge tageweise geordnet.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Der 31. Juli.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die geheime Vorgeschichte des Weltkrieges.
  • Title page
  • Die innere Entwicklungsgeschichte des Dreiverbandes.
  • Vom russisch-französischen Zweibund und französisch-britischen Einvernehmen zur gemeinsamen Verschwörung gegen die mitteleuropäische Mächtegruppe.
  • Deutschlands Einkreisung durch König Eduard und seine Helfer.
  • Die Saat Lansdownes und Delcassés.
  • Sir Edward Grey.
  • Die Umgarnung Belgiens.
  • Der Ausbau der Entente.
  • Reval.
  • Der Sieg der Jungtürken. Die Einverleibung Bosniens.
  • König Eduards Ende. Potsdam.
  • Delcassé redivivus.
  • Belgien optiert für Frankreich.
  • Der Fall Cartwright.
  • Die Maschen des Netzes werden enger gezogen.
  • Das russisch-französische Marineabkommen.
  • Das Schlußstück.
  • Die letzte Erneuerung des Dreibunds.
  • Der Entscheidung entgegen.
  • Die erste Hälfte des Jahres 1914.
  • Ein französischer Prophet.
  • Die britisch-russische Marinekonvention.
  • Was enthält eigentlich der Dreibundvertrag?
  • Hinter den Kulissen.
  • Die geheimen Verhandlungen unmittelbar vor und bis zum Bruche.
  • Die diplomatischen Vorgänge tageweise geordnet.
  • Der 20. Juli.
  • Der 22. Juli.
  • Der 23. Juli.
  • Der 24. Juli.
  • Der 25. Juli.
  • Der 26. Juli.
  • Der 27. Juli.
  • Der 28. Juli.
  • Der 29. Juli.
  • Der 30. Juli.
  • Der 31. Juli.
  • Der 1. August.
  • Der 2. August.
  • Der 3. August.
  • Der 4. August.
  • Der 5. August.
  • Schluß.
  • Inhaltsverzeichnis.

Full text

246 Hinter den Kurlissen. 
antworten, so sei doch der österreichische Botschafter in 
London angewiesen, Grey zu sagen, daß das nicht als 
feindlicher Akt angesehen werden solle, da ja zwischen 
Kaiser Wilhelm und dem Zaren ein Telegrammwechsel, 
zwischen Ssasonow und Szapary noch immer ein 
Meinungsaustausch stattfinde. Allerdings falle es 
schwer, ein russisches Recht auf ein Einschreiten in der 
serbischen Sache anzuerkennen. Ooch in der albanischen 
Krisis habe man sich ja schließlich auch vertragen. 
Schebeko, den ich davon unterrichtete, sagte mir, der 
Aachfolger Hartwigs in Belgrad (Fürst Trubetzkoi) 
sei eine konziliantere Persönlichkeit, und Serbien sei 
angewiesen, Osterreich so weit wie möglich entgegen- 
zukommen, ohne seine Unabhängigkeit zu opfern. 
r— 
Ex ungue leonem — britannicum! Hier haben 
wir den ersten Versuch Bunsens, gegenüber Öster- 
reich-Ungarn Deutschland als den intransigen- 
teren Teil hinzustellen. Bunsen will schon in diesem 
äußerst kritischen Stadium der Oinge den Eindruck 
erwecken, als ob die Tür, die Österreich noch für 
alle Fälle offen hielt, von Deutschland vor- 
zeitig zugeschlagen worden sei. Zn seinem Rück- 
blick an Grep vom 1. September hat er das dann — 
vergeblich — urkundlich zu erhärten gesucht: durch 
„Vergeßlichkeit“ und Fälschung! 
Br. Wb. 119: Grey an Bertie, 
London, 31. ZJuli. Der französische Botschafter 
in Berlin, Jules Cambon, hatte heute früh dem 
Unterstaatssekretär Sir Arthur ANicolson ein Tele- 
gramm übermittelt, auf das sich nun sein Bruder, 
Botschafter Paul Cambon, bezog; danach bestebe 
Ungewißheit darüber, wer eigentlich der antreibende
	        

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