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Gesetz über den vaterländischen Hilfsdienst vom 5. Dezember 1916.

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fullscreen: Gesetz über den vaterländischen Hilfsdienst vom 5. Dezember 1916.

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Monograph

Persistent identifier:
herrmann_vhd_1916
Title:
Gesetz über den vaterländischen Hilfsdienst vom 5. Dezember 1916.
Author:
Herrmann, Max
Buchgattung:
Sammlung
Keyword:
nebst allen Ausführungsbestimmungen, Erlassen der Ministerien und anderer Behörden
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Industrieverlag Spaeth und Linde
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1916
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Full text

154 Ausführungsbestimmungen. 
a) für einen gewöhnlichen landwirtschaftlichen 
Arbeiter täglich 6 Pf., 
b) für einen gewerblichen Arbeiter oder land- 
wirtschaftlichen Facharbeiter täglich 9 Pf., 
Tc) für einen Betriebsbeamten entsprechend der 
Dauer seiner Beschäftigung 14 vom Hundert 
des verdienten Entgelts, mindestens aber 
täglich 9 Pf. 
5. Der Unternehmer (Nr. 4) hat für jeden Mo- 
nat spätestens 3 Tage nach dessen Ablauf der Aus- 
führungsbehörde einen Nachweis über die Zahl der 
Arbeitstage jeder der unter Nr. 4 a) und b) bezeich- 
neten Gruppen von Arbeitern und über den von Be- 
triebsbeamten (Nr. 4c) verdienten Entgelt vorzule- 
gen. Für den Fall der Säumnis gilt §8 800 der Reichs- 
versicherungsordnung entsprechend. 
Die Form für den Nachweis schreibt die Aus- 
führungsbehörde vor. 
6. Nach jedem Kalendervierteljahre berechnet die 
Ausführungsbehörde auf Grund der Nachweise und 
der unter Nr. 4 angegebenen Sätze die Prämien und 
stellt die Heberolle auf. 
Jedem Unternehmer ist ein Auszug aus der He- 
berolle mit der Aufforderung zuzustellen, die festge- 
setzte Prämie zur Vermeidung der Zwangsvoll= 
streckung binnen zwei Wochen einzuzahlen. Der Aus- 
zug muß die Angaben enthalten, die den Zahlungs- 
pflichtigen in Stand setzen, die Prämienberechnung 
zu prüfen. 
Für den Einspruch und die Rechtsmittel gelten 
die §§ 814 bis 817 der Reichsversicherungsordnung 
entsprechend. 
7. Die Ausführungsbehörde bestimmt, wer die 
Unfälle zu untersuchen hat.
	        

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