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Die Verfassungsurkunde für das Königreich Württemberg.

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Bibliographic data

fullscreen: Die Verfassungsurkunde für das Königreich Württemberg.

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1854
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1854.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
20
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1854
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
14. Stück
Volume count:
14
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 73.) Verordnung, die Steuervergütung für ausgeführten inländischen Branntwein betreffend; vom 2ten October 1854.
Volume count:
73
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Die Verfassungsurkunde für das Königreich Württemberg.
  • Title page
  • Anmerkung.
  • Vorwort.
  • Inhalt.
  • I. Einleitung.
  • II. Die Verfassungs-Urkunde für das Königreich Württemberg vom 25. September 1819. Verkündigungsmanifest
  • I. Kapitel. Von dem Königreiche. §§ 1-3
  • II. Kapitel. Von dem König, der Thronfolge und der Reichsverwesung. §§ 4-18
  • III. Kapitel. Von den allgemeinen Rechtsverhältnissen der Staatsbürger. §§ 19-42
  • IV. Kapitel. Von den Staatsbehörden. §§ 43-61
  • V. Kapitel. Von den Gemeinden und Amtskörperschaften. §§ 62-69
  • VI. Kapitel. Von dem Verhältnisse der Kirche zum Staate. §§ 70-84
  • VII. Kapitel. Von Ausübung der Staatsgewalt. §§ 85-101
  • VIII. Kapitel. Von dem Finanzwesen. §§ 102- 123
  • IX. Kapitel. Von den Landständen. §§ 124-194
  • X. Kapitel. Von dem Staatsgerichtshofe. §§ 195-205
  • III. Anhang: Beilagen.
  • 1. Krondotationsedikt vom 20. Januar 1819
  • 2. Königliches Hausgesetz vom 8. Juni 1828
  • 3. Revidiertes Staatsschuldenstatut vom 22. Februar 1837 nach seiner jetzigen Geltung
  • 4. Verfassungsgesetz vom 1. Juli 1876, betreffend die Bildung eines Staatsministeriums.
  • 5. Bekanntmachung des Ministeriums des Innern, betreffend den Text des Landtagswahlgesetzes vom 16. Juli 1906.
  • 6. Geschäftsordnung der Ersten Kammer. (der Standesherren)
  • 7. Geschäftsordnung der zweien Kammer.
  • 8a. Reichsverfassung, betreffend die Verfassung des deutschen Reichs vom 16. April 1871
  • 8b. Verfassung des Deutschen Reichs.
  • 8c. Militärkonvention zwischen dem Norddeutschen Bunde und Württemberg vom 21./25. November 1870.
  • IV. Alphabetisches Sachregister.

Full text

350 Verfassungsurkunde. 8 181. 
kommensteuer die Bestimmung in Art. 19 Abs. 2 des Einkommen- 
steuergesetzes vom 8. August 1903 in Kraft bleibt 7. 
4. Die Vorrechte der Zweiten Kammer betreffen sowohl die 
Beschlußfassung über die einzelnen Einnahme- und Ausgabetitel des 
Etats als die Beschlußfassung über den Etat im Ganzen: 
a) Ergeben sich bei der Beschlußfassung über die einzelnen 
Titel des Etats Meinungsverschiedenheiten zwischen der Ersten und 
Zweiten Kammer, so ist der bei der zweiten Beratung von der 
Zweiten Kammer mit der regelrechten Mehrheit gefaßte Beschluß 
maßgebend (Abs. 1 Ziff. 2). 
b) Die Zweite Kammer ist — unbeschadet der in § 124 einge- 
schärften Verpflichtung zur Verwilligung der notwendigen Steuern 
— formal befugt, den Etat im ganzen abzulehnen; hiebei hat es 
dann sein Bewenden, ohne daß der Ersten Kammer eine Abstim- 
mung über den Etat im ganzen zusteht (Abs. 2 Ziff. 2 u. 3). 
c) Wird der Etat im ganzen von der Zweiten Kammer ange- 
nommen und dann von der Ersten Kammer abgelehnt, so werden 
die bejahenden und die verneinenden Stimmen beider Kammern 
zusammengezählt und wird der Ständebeschluß nach der Mehrheit 
sämtlicher Stimmen abgefaßt (Abs. 1 Ziff. 3). 
5. Im Zusammenhang mit der Neuregelung der Vorrechte der 
Zweiten Kammer bei der Etatsfeststellung hat behufs Erleichterung 
der Verabschiedung des Etats der Grundsatz des § 109 Vl., daß 
Steuern nicht ohne Verwilligung der Stände erhoben werden kön- 
nen, in Ansehung der durch die ordentliche Gesetzgebung mit festen 
Sätzen ausgestatteten Steuern eine Modifkkation erlitten, die sich 
jedoch auf das Stadium der Beratung der einzelnen Etatstitel be- 
schränkt. Wenn hier ein übereinstimmender Beschluß beider Kam- 
mern über die Ablehnung einer solchen Steuer oder über die Er- 
mäßigung ihres Steuersatzes nicht zustande kommt, sind die ge- 
nannten Steuern zunächst in ihren fest bestimmten Sätzen in den 
Etat einzustellen, vorbehältlich der verfassungsmäßigen Endabstim- 
mung über den ganzen Etat. Wird dabei der Etat im ganzen ab- 
gelehnt, so entfällt auch die Ermächtigung zur weiteren Erhebung 
1) Vgl. Gaupp-Göz S. 204. 
 
	        

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