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Rechtslexikon. Dritter Band. Erste Hälfte. Pachmann - Stöckhardt. (2.3.1)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Deutsches Kolonialblatt. X. Jahrgang, 1899. (10)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
holtzendorff_encyclopaedie
Title:
Encyklopädie der Rechtswissenschaft in systematischer und alphabetischer Bearbeitung.
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
German Empire
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
holtzendorff_encyclopaedie_0231
Title:
Rechtslexikon. Dritter Band. Erste Hälfte. Pachmann - Stöckhardt.
Editor:
Holtzendorff, Franz von
Buchgattung:
Nachschlagewerk
Keyword:
Rechtslexikon
Volume count:
2.3.1
Place of publication:
Leipzig
Publishing house:
Duncker & Humblot
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1881
Scope:
806 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Homepage

Title:
Buchstabe P.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Homepage

Chapter

Title:
Pfarrer.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Gesetzsammlung für das Fürstenthum Schwarzburg-Rudolstadt.
  • Gesetzsammlung für das Fürstenthum Schwarzburg-Rudolstadt. Vierundsiebzigster Jahrgang. 1913. (74)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichnis.
  • 1. Stück vom Jahre 1913. (1)
  • 2. Stück vom Jahre 1913. (2)
  • 3. Stück vom Jahre 1913. (3)
  • 4. Stück vom Jahre 1913. (4)
  • 5. Stück vom Jahre 1913. (5)
  • No. IX. Ministerial-Bekanntmachung über die Geschäftsordnung und die Kostenordnung des Thüringischen Oberverwaltungsgerichts in Jena. (9)
  • 6. Stück vom Jahre 1913. (6)
  • 7. Stück vom Jahre 1913. (7)
  • 8. Stück vom Jahre 1913. (8)
  • 9. Stück vom Jahre 1913. (9)
  • 10. Stück vom Jahre 1913. (10)
  • 11. Stück vom Jahre 1913. (11)
  • 12. Stück vom Jahre 1913. (12)
  • 13. Stück vom Jahre 1913. (13)
  • 14. Stück vom Jahre 1913. (14)
  • 15. Stück vom Jahre 1913. (15)
  • 16. Stück vom Jahre 1913. (16)
  • 17. Stück vom Jahre 1913. (17)
  • 18. Stück vom Jahre 1913. (18)
  • 19. Stück vom Jahre 1913. (19)
  • 20. Stück vom Jahre 1913. (20)
  • 21. Stück vom Jahre 1913. (21)
  • 22. Stück vom Jahre 1913. (22)
  • 23. Stück vom Jahre 1913. (23)
  • 24. Stück vom Jahre 1913. (24)
  • 25. Stück vom Jahre 1913. (25)
  • 26. Stück vom Jahre 1913. (26)
  • 27. Stück vom Jahre 1913. (27)
  • 28. Stück vom Jahre 1913. (28)
  • 29. Stück vom Jahre 1913. (29)
  • 30. Stück vom Jahre 1913. (30)
  • Sach-Register.

Full text

6 1913 
nicht durch Ortsgeseß andere Beslimmungen getroffen werden, Gebäude unur in 
einem Abstand von 3,50 m vom inneren Nande des Straßengrabens oder im 
Mangel eines Grabens vom Straßenrand errichtet werden. Für Ortsverbindungs- 
wege und Ortsstraßen ist bei beschränktem Baugelände die Baupolizeibehörde nach 
Anhörung der Gemeindebehörde befugt, Abweichungen zuzulassen. 
An diesen Straßen sollen Gebäude in der Regel parallel zur Mittellinie der 
Straße errichtet werden. 
An Straßen und Plätzen, für welche ein Bebauungsplan festgestellt ist, sind 
die vorgeschriebenen Bausluchtlinien und Höhenlagen (§ 5) genau einzuhalten. 
Ist geschlossene Bebanung vorgeschrieben, so sind die Gebände auf der Bau- 
fluchtlinie zu errichten. 
Maßgebend für die Stellung nach der Straße zu ist die Wandfläche des 
Erdgeschosses. 
Tore und Türen dürfen nicht über die Straßenfluchtlinie aufschlagen. 
8 29. 
Zulässige Abweichungen. 
Fällt die Baufluchtlinie mit der Straßenfluchtlinie zusammen, so dürfen, die 
Zustimmung des Straßeneigentümers vorausgesetzt (§ 81), Gebändesockel im Kerne 
bis zu 10 cm, Manerabsätze unter dem Boden, Einwurf= und Lichtschächte ein- 
schließlich des erforderlichen Manerwerks bis zu 1 m die Straßensluchtlinie über- 
schreiten. Alle Offnungen in den Bürgersteigen müssen fest und dauerhaft eingefaßt 
und in gleicher Höhe mit dem Boden sicher und so abgedeckt werden, daß eine 
Gefährdung des Verkehrs nicht eintritt. 
Freitreppen dürfen über die Straßenfluchtlinie 30 cm hervorragen, wenn der 
Bürgersteig mindestens 2 m breit ist (vergl. jedoch § 81). 
Architekturteile dürfen über die Straßenfluchtlinie hervorragen, soweit dies 
mit der Sicherheit des Verkehrs vereinbar und nicht für die Nachbargrundstücke 
mit erheblichen Nachteilen verbunden ist (vergl. § 81). 
Schaufenster und Schaukästen dürfen bis zu 15 cm über die Straßenflucht- 
linie vortreten, wenn die Sicherheit des Verkehrs dies zuläßt (vergl. § 81). 
Erker und Balkone sind nur in einer Höhe von mindestens 3 m über dem 
Bürgersteige zulässig. 
Prellsteine, Freitreppen, Fußkratzer, Kellereingänge usw., welche über die
	        

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