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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1824. (15)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1824. (15)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Gesetzsammlung

Persistent identifier:
holtzendorff_encyclopaedie
Title:
Encyklopädie der Rechtswissenschaft in systematischer und alphabetischer Bearbeitung.
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
German Empire
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
holtzendorff_encyclopaedie_0232
Title:
Rechtslexikon. Dritter Band. Zweite Hälfte. Stolgebühren - Zypaeus.
Author:
Holtzendorff, Franz von
Buchgattung:
Nachschlagewerk
Keyword:
Rechtslexikon
Volume count:
2.3.2
Place of publication:
Leipzig
Publishing house:
Duncker & Humblot
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1881
Scope:
791 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Homepage

Title:
Buchstabe T.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Homepage

Chapter

Title:
Treitschke, Georg Karl.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1824. (15)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Druckfehler Berichtigung. [zu S. 184.]
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • (No. 861.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 27sten April 1824., die Stempelfreiheit der mütterlichen Erb-Anfälle an uneheliche Kinder betreffend. (861)
  • (No. 862.) Statut für die Kaufmannschaft zu Elbing. Vom 30sten April 1824. (862)
  • (No. 863.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 8ten Mai 1824. wegen einer Präklusivfrist zur Anmeldung derjenigen Ansprüche, welche von Gläubigern jenseits der Weser und des Rheins an die, der Verwaltung der Immediatkommission überwiesenen, Restenfonds zu machen sind. (863)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)

Full text

Entscheidung: ob ein solcher Fall vorhanden, gebuͤhrt zunaͤchst den Aeltesten, unter 
Vorbehalt des Rekurses. 
g. 67. Reicht die Gemeinkasse zur Bestreitung der Besoldungen und 
uͤbrigen Gemeinausgaben nicht zu, so werden Beitraͤge von allen Mitgliedern der 
Korporation erfordert. 
s. 68. Zu diesem Zweck werden die Mitglieder der Kaufmannschaft nach 
der, Behufs der Gewerbesteuerentrichtung, gesetzlich vorzunehmenden Klassisikation 
eingetheilt, so daß die von jedem Mitgliede zu entrichtende Gewerbesteuer, auch 
der Maaßstab zu seiner Beskeuerung, Behufs der Beiträge zu den Lasten der Korpo- 
ration seyn soll. 6 
S. 60. Die Aeltesten fertigen den jährlichen Anschlag der gewöhnlichen 
Ausgaben. Außergewöhnliche Zahlungen dürfen nur auf den Beschluß derselben 
von der Kasse gemacht werden. 
F. 70. Jährlich legen die Aeltesten der zur Wahl versammelten Kauf- 
mannschaft die Rechnung von den ihnen untergeordneten Kassen vor, und vertheilen 
unter die Anwesenden gedruckte Auszüge davon. 
§. 71. Die Kaufmannschaft läßt diese Rechnungen durch eine aus ihrer 
Mitte von der Wahlversammlung aus den Wahllisten zu ernennende Kommission 
von drei Mitgliedern, die aber nicht zu den Aeltesten gehören dürfen, abnehmen 
und die Decharge darüber ertheilen. 
Achter Abschnitt. 
Von der Verpflichtung zur Annahme der Wahlen 
und Aufträge. 
§. 72. Wer die ihm nach diesem Statut durch die Wahl oder besonderen 
Auftrag übertragenen Aemter und Geschäfte nicht annehmen will, muß rechtliche 
Emsschuldigungsgründe dafür anführen. 
6. 73. Zunaächst entschuldigt von dieser Annahme alles, was nach dem 
Allg. Landrecht Th. II. Tic. 18. G. 20. und 200. von der Uebernahme einer Vor- 
mundschaft entbindet. 
K. 74. Auch aktive Stadträthe und der Vorsteher der Stadtverordneten 
können wider ihren Willen zur Annahme dieser Wahlen nicht verpflichret werdey. 
S. 75. Die aus der Aeltesten-Versammlung ausscheidenden Mikglieder 
können zur Annahme einer abermaligen Wahl als Aelteste erst nach Verlauf von 
vollen drei Jahren nach ihrem Austritt verpflichtet werden. 
O 2 S. 76.
	        

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