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Die deutsche und die brandenburgisch-preußische Geschichte. Erster Teil: Die deutsche Geschichte bis zum westfälischen Frieden. (1)

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fullscreen: Die deutsche und die brandenburgisch-preußische Geschichte. Erster Teil: Die deutsche Geschichte bis zum westfälischen Frieden. (1)

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Multivolume work

Persistent identifier:
jaenicke_geschichte
Title:
Die deutsche und die brandenburgisch-preußische Geschichte.
Author:
Jaenicke, Hermann
Place of publication:
Berlin
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
Kingdom of Prussia.
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
jaenicke_geschichte_001
Title:
Die deutsche und die brandenburgisch-preußische Geschichte. Erster Teil: Die deutsche Geschichte bis zum westfälischen Frieden.
Subtitle:
Für die mittleren Klassen höherer Lehranstalten.
Author:
Jaenicke, Hermann
Buchgattung:
Schulbuch
Keyword:
Mittelalter
Reformation
dreißigjähriger Krieg
Volume count:
1
Publishing house:
Weidmannsche Buchhandlung
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1910
Scope:
122 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
I. Deutsche Geschichte bis zur Gründung eines selbständigen deutschen Reiches 843. [§§ 1---26.]
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
2. Die Zeit der Völkerwanderung 375---568. [§§ 9---15.]
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die deutsche und die brandenburgisch-preußische Geschichte.
  • Die deutsche und die brandenburgisch-preußische Geschichte. Erster Teil: Die deutsche Geschichte bis zum westfälischen Frieden. (1)
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  • Aus dem Vorworte zur dritten Auflage. 1892. --- Vorwort zur vierten Auflage. 1894. --- Vorwort zur siebenten bis zehnten Auflage. 1910.
  • I. Deutsche Geschichte bis zur Gründung eines selbständigen deutschen Reiches 843. [§§ 1---26.]
  • 1. Die Zeit bis zur Völkerwanderung 375. [§§ 1---8.]
  • 2. Die Zeit der Völkerwanderung 375---568. [§§ 9---15.]
  • 3. Die Geschichte des Frankenreiches 481---843. [§§ 16---26.]
  • II. Geschichte des deutschen Reiches bis zum Ende des Mittelalters (etwa 1517). [§§ 27---60.]
  • III. Geschichte des deutschen Reiches bis zum westfälischen Frieden (1517---1648). [§§ 61---75.]
  • Zeittafel. (Dient zugleich als Inhaltsübersicht.)
  • Anhang.
  • DAS RÖMISCHE KAISERREICH UND DIE GERMANEN bis um 500 n.Chr. (§. 1-15.)
  • DAS FRANKENREICH FÜR DIE ZEIT von 500 bis 911. (§ 16-28.)
  • DEUTSCHLAND FÜR DIE ZEIT von 911 bis 1438. (§ 29-57.)
  • ITALIEN um 1250. (Zu § 31-68.)
  • SYRIEN ZUR ZEIT DER KREUZZÜGE:
  • MITTEL - EUROPA FÜR DIE ZEIT von 1438 bis 1648. (§ 58--75.)

Full text

16 Rückblick. 
unter ihrem Könige Alboin in dem immer noch verlockenden Lande, 
ob von Narses, der nach dem Tode Justinians (565) bei Hofe in 
Ungnade gefallen war, selbst herbeigerufen, ist ungewiß, aber nicht un— 
möglich. Alboin fand in Oberitalien nur vor Papia hartnäckigen 
Widerstand, und als er diesen Ort nach dreijähriger Belagerung erobert 
hatte, machte er ihn zu seiner Hauptstadt; bald darauf wurde er aber 
von seiner Gemahlin Rosamunde umgebrachtt). In der Folgezeit er- 
warben die Langobarden auch große Teile Mittel- und Unteritaliens; 
nur Ravenna und Rom nebst ihrer Umgebung und die Südspitzen 
nebst den Inseln blieben Eigentum der Oströmer. Die Langobarden 
verfuhren sehr streng und grausam gegen die alten Bewohner, ver- 
schmolzen aber infolge des längern Zusammenlebens und infolge von Ver- 
mischungen schließlich doch mit den Italikern, zumal sie (um 650) 
vom Arianismus zur katholischen Lehre übertraten. Ihre Macht 
hätte viel größer sein und ganz Italien umfassen können, wenn neben 
dem Könige nicht öfter einzelne Herzöge (duces) fast völlige Selb- 
ständigkeit erlangt hätten. 
Rückblick. [Entstehung der romanischen Nationen.] So- 
mit war am Ende der großen Völkerbewegung der ganze Westen in 
die Hände der Germanen gekommen; nur Afrika und das Exarchat 
(d. h. Statthalterschaft) in Italien hatte das oströmische (oder byzan- 
tinische oder griechische) Reich wieder an sich gerissen. Die ger- 
manischen Völker begnügten sich meist mit einem Drittel des unter- 
worfenen Landes?), gelangten dabei aber zu großem Wohlstande, weil 
sie an Zahl 5—10 fach schwächer als die Besiegten waren. Andrer- 
seits hatten ihre Staatengründungen auf römischem Boden keine lange 
Dauer, da eben ihre Zahl zu klein war, sie unter dem südlichen Klima 
erschlafften und neuen Zuzug aus Germanien nicht mehr erhielten. 
So glichen sich ihre Einrichtungen, Sprache, Verfassung, Recht 
und Sitte nach und nach mit denen der römischen Bewohner 
aus, und am Ende gingen aus dieser Verbindung von germanischen 
und römischen Bestandteilen die romanischen Nationalitäten 
  
1) Die Sage erzählt, Rosamunde sei von Alboin gezwungen worden, bei einem 
Gastmahl aus dem zu einem Becher gestalteten Schädel ihres Vaters Kunimund 
zu trinken. Darüber empört, habe sie ihren rohen Gemahl ermorden lassen. 
2) Die Westgoten sollen zwei Drittel, die Langobarden, Vandalen 
und Angelsachsen alles Land an sich genommen haben, das sie natürlich ein- 
geborenen Pächtern überließen.
	        

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