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Die deutsche und die brandenburgisch-preußische Geschichte. Zweiter Teil: Preußisch-deutsche Geschichte bis zum Tode Friedrichs des Großen. (2)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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fullscreen: Die deutsche und die brandenburgisch-preußische Geschichte. Zweiter Teil: Preußisch-deutsche Geschichte bis zum Tode Friedrichs des Großen. (2)

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Multivolume work

Persistent identifier:
jaenicke_geschichte
Title:
Die deutsche und die brandenburgisch-preußische Geschichte.
Author:
Jaenicke, Hermann
Place of publication:
Berlin
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
Kingdom of Prussia.
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
jaenicke_geschichte_002
Title:
Die deutsche und die brandenburgisch-preußische Geschichte. Zweiter Teil: Preußisch-deutsche Geschichte bis zum Tode Friedrichs des Großen.
Subtitle:
Für die mittleren Klassen höherer Lehranstalten.
Author:
Jaenicke, Hermann
Buchgattung:
Schulbuch
Keyword:
Hohenzollern
Volume count:
2
Publishing house:
Weidmannsche Buchhandlung
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1916
Scope:
108 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
V. Die Herrschaft der Hohenzollern 1415 bis jetzt. [§§ 9---44.]
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
5. Friedrich Wilhelm I. 1713---1740. [§§ 31---33a-c.]
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
c) Volkswirtschaft, Kunst und Wissenschaften, Familienleben. (§ 33b-c.)
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die deutsche und die brandenburgisch-preußische Geschichte.
  • Die deutsche und die brandenburgisch-preußische Geschichte. Zweiter Teil: Preußisch-deutsche Geschichte bis zum Tode Friedrichs des Großen. (2)
  • Title page
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  • Aus dem Vorworte zur siebenten bis zehnten Auflage. -- Vorwort zur elften Auflage. 1. Januar 1916.
  • I. Vorgeschichte der Mark Brandenburg bis 1134. [§§ 1---2.]
  • II. Die Herrschaft der Askanier 1134---1319. [§§ 3---5.]
  • III. Die Herrschaft der bayrischen Wittelsbacher 1325---1373. [§ 6.]
  • IV. Die Herrschaft der böhmischen Luxemburger 1373---1415. [§§ 7---8.]
  • V. Die Herrschaft der Hohenzollern 1415 bis jetzt. [§§ 9---44.]
  • 1. Vorgeschichte der Hohenzollern. [§ 9.]
  • 2. Die Hohenzollern bis zum Großen Kurfürsten 1415---1640. [§§ 10---18.]
  • 3. Friedrich Wilhelm der Große Kurfürst 1640---1688. [§§ 19---23.]
  • 4. Kurfürst Friedrich III., als König Friedrich I. 1688---1713. [§§ 24---30.]
  • 5. Friedrich Wilhelm I. 1713---1740. [§§ 31---33a-c.]
  • a) Regierung nach außen. (§ 32.)
  • b) Umgestaltung des Staats- und Heerwesens. (§ 33a.)
  • c) Volkswirtschaft, Kunst und Wissenschaften, Familienleben. (§ 33b-c.)
  • 6. Friedrich II. der Große 1740---1786. [§§ 34---44.]
  • Anhang [1].
  • Hauptgeschichtszahlen ("Eiserner Bestand").
  • Wiederholungsaufgaben.
  • Entwickelung des Brandenb.-preussisch. Staates von 1415--1688.
  • Entwickelung des Brandenb.-preussischen Staates von 1688--1806.

Full text

§ 33. 
66 Friedrich Wilhelm I. 
Preise im Lande. Alles wird teurer. Vom Auslande strömen daher 
Waren herein, und diese müssen ans Ausland bezahlt werden. 
Jenes reiche Volk kann dadurch rasch verarmen. Der Merkantilis- 
mus irrte auch in bezug auf die Bedeutung der Handelsbilanz. 
Nicht auf diese kommt es an, sondern auf die Zahlungsbilanz. 
Wenn z. B. ein einheimisches Schiff für 100 O0O0 Mark Baumwoll= 
stoffe ausführt und für diese Summe Rohprodukte im Werte von 
300 000 Mark zurückbringt, so ist allerdings die Handelsbilanz 
passiv, d. h. in diesem Falle: die Ausfuhr ist dreimal kleiner als die 
Einfuhr; aber die Zahlungsbilanz ist aktiv, d. h. in diesem Falle: 
das Ausland hat dreimal so viel, als dorthin an Werten ausgeführt 
worden ist, an das Inland gezahlt. Gerade die reichsten Länder, 
England, Deutschland, Frankreich, Belgien, hatten bisher passive 
Handelsbilanzen; da sie aber z. B. an das Ausland viele Milliarden 
Kapitalien liehen und daher von dort viele Millionen Zinsen be- 
ziehen, so haben sie aktive Zahlungsbilanzen. Umgekehrt können 
arme Länder aktive Handelsbilanzen aufweisen, da sie z. B. Schulden 
im Auslande haben und deren Zinsen teilweise in Waren abzahlen. 
Wohlfahrtspflege Friedrich Wilhelms. [Landwirtschaft. 
Erbuntertänigkeit.] Friedrich Wilhelm I. verfuhr durch- 
aus nach den Grundsätzen des Merkantilsystems, nur daß er, wie 
schon der Große Kurfürst, mehr als andere Fürsten auch für die 
Verbesserung der Landwirtschaft und die Vermehrung der 
Bebölkerung seines Landes Sorge trug. Er gab genaue An- 
weisungen für den Ackerbau, die Obstzucht und die Pferdezucht 
(Hauptgestüt Trakehnen bei Gumbinnen) und ließ die Havelbrüche 
austrocknen. Er siedelte zahlreiche Ausländer, besonders Schweizer, 
Pfälzer und Franken, im Lande an und nahm 17 000 Salzburger, 
die ihres Glaubens wegen vom Erzbischof vertrieben worden waren, 
in dem durch die Pest entvölkerten Ostpreußen auf. Er ver- 
wandelte endlich die im Dreißigjährigen Kriege aufgekommene Leib- 
eigenschaft in die mildere Form der Erbuntertänigkeit, in 
der die Bauern das Recht erhielten, Eigentum zu erwerben und 
auf ihre Nachkommen zu vererben, während der Besitz des Leib- 
eigenen stets Eigentum des Grundherrn geblieben war. 
[Gewerbe und Handel. Sparsamkeit.] Der König 
verbot oder erschwerte doch durch hohe Schutzzölle die Einfuhr 
aller Waren, die man im Lande selbst herstellen konnte, z. B. Kleider-
	        

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