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Die deutsche und die brandenburgisch-preußische Geschichte. Dritter Teil: Preußisch-deutsche Geschichte vom Tode Friedrichs des Großen bis zur Gegenwart. (3)

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fullscreen: Die deutsche und die brandenburgisch-preußische Geschichte. Dritter Teil: Preußisch-deutsche Geschichte vom Tode Friedrichs des Großen bis zur Gegenwart. (3)

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Multivolume work

Persistent identifier:
jaenicke_geschichte
Title:
Die deutsche und die brandenburgisch-preußische Geschichte.
Author:
Jaenicke, Hermann
Place of publication:
Berlin
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
Kingdom of Prussia.
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
jaenicke_geschichte_003
Title:
Die deutsche und die brandenburgisch-preußische Geschichte. Dritter Teil: Preußisch-deutsche Geschichte vom Tode Friedrichs des Großen bis zur Gegenwart.
Subtitle:
Für die mittleren Klassen höherer Lehranstalten.
Author:
Jaenicke, Hermann
Buchgattung:
Schulbuch
Keyword:
Märzrevolution
Revolutionskriege
Volume count:
3
Publishing house:
Weidmannsche Buchhandlung
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1916
Scope:
134 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
2. Friedrich Wilhelm III. 1797---1840. (§§ 10---13.)
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
a) Die letzten Revolutionskriege und das Ende des Deutschen Reiches. §§ 11---13.)
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die deutsche und die brandenburgisch-preußische Geschichte.
  • Die deutsche und die brandenburgisch-preußische Geschichte. Dritter Teil: Preußisch-deutsche Geschichte vom Tode Friedrichs des Großen bis zur Gegenwart. (3)
  • Title page
  • Blank page
  • Title page
  • Blank page
  • Aus dem Vorwort zur siebenten bis zehnten Auflage. -- Vorwort zur elften Auflage. 1. Januar 1916.
  • 1. Friedrich Wilhelm II. 1786---1797. (§§ 1---9.)
  • 2. Friedrich Wilhelm III. 1797---1840. (§§ 10---13.)
  • a) Die letzten Revolutionskriege und das Ende des Deutschen Reiches. §§ 11---13.)
  • b) Preußens Sturz und Wiedergeburt. (§ 14.)
  • c) Die Volkswirtschaftslehre von Adam Smith und die Wiedergeburt Preußens. §§ 15---17.)
  • d) Napoleons Vorherrschaft in Europa und sein Fall. (§§ 18---25.)
  • e) Politische Bewegungen 1815---1848. (§. 26.)
  • f) Die Volkswirtschaftslehre Friedrich Lists und der deutsche Zollverein.
  • g) Friedrich Wilhelms III, Regierung im Innern. (§. 27.)
  • 3. Friedrich Wilhelm IV. 1840---1861. (§§ 28---29.)
  • 4. Wilhelm I., seit 1871 Deutscher Kaiser. 1861---1888. (§§ 33---38.)
  • 5. Friedrich III., Deutscher Kaiser, König von Preußen. 9. März bis 15. Juni 1888. (§ 39.)
  • 6. Wilhelm II., Deutscher Kaiser, König von Preußen, seit dem 15. Juni 1888. (§§ 40---51.)
  • Anhang.
  • Hauptgeschichtszahlen ("Eiserner Bestand").
  • Das Haus Habsburg seit Maximilian I. 1493---1519.
  • Das Haus Hohenzollern seit 1415.
  • Wiederholungsaufgaben.
  • Entwicklung des preussischen Staates von 1806---1890.
  • Westlicher Kriegsschauplatz. -- Südlicher Kriegsschauplatz. -- Östlicher Kriegsschauplatz.

Full text

Friedrich Wilhelm III. 27 
mut Napoleons J. schließlich einen Krieg auch für Preußen not— 
wendig machte, ergab es sich, daß der Staat ohne Bundesgenossen 
dastand, daß der kriegerische Geist des Volkes erloschen schien und 
erst durch harte Schläge wieder erweckt werden mußte. — Die jetzt 
folgenden Ereignisse bilden die Überleitung zu der tiefen Er— 
niedrigung des preußischen Volkes und bedürfen daher einer kurzen 
Schilderung. 
Die zweite Koalition 1798—1802. [Ursachen. 1) Zug 
Bonapartes nach Agypten 1798— 1799.] England 
war nach dem Frieden von Kampoformio allein noch imstande, den 
Krieg gegen Frankreich fortzusetzen. Bonaparte, der vom 
Direktorium zum Oberfeldherrn in diesem Kriege ernannt wurde, 
faßte den Plan, anstatt eine Landung in England selbst auszuführen, 
vielmehr Malta und Agypten zu erobern, um von hier aus die Eng- 
länder womöglich in ihren ostindischen Besitzungen anzugreifen. 
Mit seinem schon in Italien erprobten Heere ging er zur See, er- 
oberte Malta und Alexand'la und schlug die Mameluken 1) 
bei den Pyramiden aufs Haupt. Inzwischen siegte aber der 
englische Admiral Nelson, der den Zug Bonapartes verfolgt 
hatte, über die französische Flotte bei Abukir 1798 so entscheidend, 
daß das französische Heer in Agypten abgeschnitten war. Gleichzeitig 
erklärte die Pforte, die über Agypten die Oberhoheit ausübte, an 
Frankreich den Krieg. In dieser schwierigen Lage zog Bonaparte 
nach Syrien, konnte hier aber die von den Engländern vortrefflich 
verteidigte Hauptfestung St. Jean d'Acre (Akkon) nicht ein- 
nehmen und kehrte daher wieder um. In Agypten trug er dann 
1799 über das inzwischen bei Abukir gelandete türkische Heer einen 
glänzenden Sieg davon. Trotzdem gab er bald darauf den Ober- 
befehl an General Kléber ab und machte sich mit geringer Mann- 
schaft heimlich nach Frankreich auf, wohin ihn die politischen Verhält- 
nisse riefen (§ 5, 3). Als Kléber von einem fanatischen Moham- 
medaner ermordet wurde, schloß sein Nachfolger (General Menou) 
it England einen Vertrag, wonach das französische Heer Agypten 
verlassen mußte und (1801) von einer englischen Flotte nach der 
Heimat zurückgeführt wurde. 
  
1) d. i. die in Agypten herrschende Krieger kaste, die seit 1517 die 
Hoheit des osmanischen Sultans anerkannte.
	        

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