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Grundzüge der Sächsischen Geschichte für Lehrer und Schüler höherer Schulen.

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Bibliographic data

fullscreen: Grundzüge der Sächsischen Geschichte für Lehrer und Schüler höherer Schulen.

Monograph

Persistent identifier:
kaemmel_grundzuege_1912
Title:
Grundzüge der Sächsischen Geschichte für Lehrer und Schüler höherer Schulen.
Author:
Kaemmel, Otto
Place of publication:
Dresden
Publisher:
Alwin Huhle
Document type:
Monograph
Collection:
sachsen
Publication year:
1912
Edition title:
Dritte verbesserte Auflage.
Scope:
82 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Preface

Title:
Vorwort.
Document type:
Monograph
Structure type:
Preface

Contents

Table of contents

  • Grundzüge der Sächsischen Geschichte für Lehrer und Schüler höherer Schulen.
  • Title page
  • Vorwort.
  • I. Das Mittelalter. Von den ältesten Zeiten bis zur Leipziger Teilung 1485.
  • 1. Die Begründung der deutschen Herrschaft und Kultur bis 1089.
  • 2. Die ersten Markgrafen aus dem Hause Wettin. Konrad I. 1089-1156.
  • 3. Die Machthöhe des Hauses Wettin. Otto der Reiche. Heinrich der Erlauchte. 1156-1288.
  • 4. Gefährdung und Wiederherstellung des Wettinischen Besitzes. Friedrich der Freidige. 1286-1423.
  • 5. Die Erwerbung der sächsischen Kur und der Abschluß der Gebietserweiterungen. Friedrich der Streitbare. Friedrich der Sanftmütige.
  • II. Die Neuzeit. Von der Leipziger Teilung bis zur Gegenwart. 1485-1898.
  • 1. Die Zeit der Reformation. Friedrich der Weise und Albrecht der Beherzte. Johann der Beständige und Georg der Bärtige. Johann Friedrich der Großmütige und Moritz. 1485-1554.
  • 2. Die Kulturblüte Kursachsens im Zeitalter der Glaubenskämpfe. August. Christian I. Christian II. 1553-1611.
  • 3. Die Zeit des dreißigjährigen Krieges. Johann Georg I. 1611-1656.
  • 4. Das Zeitalter der Türken- und Franzosenkriege. Johann Georg II., III. und IV. 1656-1694.
  • 5. Sachsen in Verbindung mit Polen. Friedrich August I. der Starke. Friedrich August II. 1694-1763.
  • 6. Die Friedenszeit. Friedrich Christian. Kurfürst Friedrich August III. der Gerechte. 1763-1806.
  • 7. Die Napoleonische Zeit und ihre Nachwirkungen. König Friedrich August I. der Gerechte. Anton der Gütige. 1806-1830.
  • 8. Die Umgestaltung des sächsischen Staatswesens und die Begründung des neuen Deutschen Reichs. König Anton und Prinz Friedrich August. Friedrich August II. Johann. 1830-1873.
  • 9. Sachsen als Glied des Deutschen Reichs. König Albert.
  • Zeittafel und Inhaltsübersicht.
  • Handkarte zur Geschichte der Wettinischen Lande.

Full text

Aus dem Vorwort zur ersten Auflage. 
Dies Büchlein hofft einem Bedürfnisse entgegenzukommen, das 
bei dem geschichtlichen Unterrichte auf den höheren Stufen wohl oft 
empfunden wird. Während für den Unterricht in der Volksschule 
Mohrs kleine „Geschichte von Sachsen“ in der Bearbeitung von 
Flathe vielfach Eingang gefunden hat, fehlt es für die oberen 
Klassen der höheren Unterrichtsanstalten an einem entsprechenden 
Hilfsmittel. Zwar wird an diesen die sächsische Geschichte als be- 
sonderer Gegenstand nicht behandelt, sondern nur im Zusammenhange 
mit der allgemeinen oder deutschen Geschichte; allein für die Semi- 
narien ist ein tieferes Eingehen auf sie direkt vorgeschrieben, und 
auch auf den Gymnasien und den Realanstalten wird es vorausgesetzt. 
Gewöhnlich aber bieten die historischen Lehrbücher eine genügende 
Grundlage dafür nicht, und so wird der Gegenstand wohl oft un- 
billigerweise vernachlässigt. Der Verfasser meint deshalb, daß seine 
anspruchslose Arbeit manchem willkommen sein und besonders in den 
Seminarien neben den Lehrbüchern der allgemeinen Geschichte Ein- 
gang finden könnte. Er hat sich bemüht, den weitschichtigen Stoff 
in möglichst knapper und verständlicher Form unter Ausscheidung alles 
Nebensächlichen zusammen zu fassen. Namentlich die Kulturgeschichte 
ist sorgfältig berücksichtigt, dagegen alles bloß Anekdotenhafte aus- 
geschlossen oder nur kurz angedentet. Dafür wird der Zusammenhang 
mit der allgemeinen deutschen Geschichte, ohne den die Entwickelung 
Sachsens gar nicht verstanden werden kann, überall gewahrt. Daß 
der Verfasser die Tatsachen sprechen läßt und sich jedes aufdring- 
lichen Urteilens enthält, versteht sich ebenso von selbst, wie daß die 
Liebe zu Fürst und Land nirgends verleugnet wird. Sachsen hat 
sich seiner Vergangenheit nicht zu schämen, soviel Unglück sie auch 
enthalten mag, und die Freude am Vaterlande durch Einführung 
in seine Geschichte zu erwecken ist ein Hauptzweck jedes geschicht- 
lichen Unterrichts.
	        

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