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Sächsische Geschichte.

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Monograph

Persistent identifier:
kaemmel_saechsische_geschichte_1905
Title:
Sächsische Geschichte.
Author:
Kaemmel, Otto
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Slawen
Kursachsen
Stammtafel
Place of publication:
Leipzig
Publishing house:
G. J. Göschen'sche Verlagshandlung
Document type:
Monograph
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1905
Edition title:
Zweite, durchgesehene Auflage.
Scope:
169 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Vierter Zeitraum: Der sächsische Verfassungsstaat als Glied der deutschen Wirtschafts- und Reichsgenossenschaft seit 1830.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Die Ausbildung des Verfassungs- und Industriestaats 1830-1866.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Sächsische Geschichte.
  • Title page
  • Prepage
  • Literatur.
  • Blank page
  • Inhalt und Zeittafel.
  • Land und Volk.
  • Erster Zeitraum: Die Bildung des meißnisch-sächsischen Staatswesens bis 1485.
  • Die germanische und slawische Vorzeit.
  • Die deutsche Eroberung 806-1089.
  • Die Begründung der Wettinischen Macht und die Germanisierung 1089-1288.
  • Auflösung, Wiederherstellung und Abrundung der Wettinischen Macht 1288-1423.
  • Die ersten Wettinischen Kurfürsten 1423-1485.
  • Zweiter Zeitraum: Die Ausbildung des ständisch-territorialen Staats 1485-1694.
  • Die Gründung der sächsischen Landeskirche und des albertinischen Kurstaats 1485-1553.
  • Kursachsens Machthöhe und Kulturblüte 1553-1611.
  • Verlust der Vormachtstellung und Vollendung des ständisch-konfessionellen Staats 1611-1694.
  • Dritter Zeitraum: Europäische Verwicklungen und Fortschritte der Kultur 1694-1830.
  • Kursachsen in Verbindung mit Polen 1694-1763.
  • Politischer Stillstand und wirtschaftlicher Aufschwung 1763-1806.
  • Die Napoleonische Zeit und ihre Nachwirkungen 1806-1830.
  • Vierter Zeitraum: Der sächsische Verfassungsstaat als Glied der deutschen Wirtschafts- und Reichsgenossenschaft seit 1830.
  • Die Ausbildung des Verfassungs- und Industriestaats 1830-1866.
  • Sachsen bei der Begründung und beim Ausbau des Deutschen Reichs seit 1867.
  • Stammtafel des Hauses Wettin.
  • Register.
  • Advertising

Full text

144 Der sächsische Verfassungsstaat. 
1806 sächsische Landtag den Vertrag genehmigt hatte, reiste er am 
1V• 17. Dezember mit dem Kronprinzen nach Berlin, um das 
neue Bundesverhältnis auch persönlich einzuleiten. 
Sachsen bei der Begründung und beim Ausbau des 
Deutschen Reichs seit 1867. 
„Mit derselben Treue, mit der ich zu dem alten Bunde 
gestanden bin, werde ich zu der neuen Verbindung halten“, 
so hatte König Johann bei seiner Rückkehr in der Pro- 
klamation vom 26. Oktober seinem Volke zugerufen. Er 
machte sein Wort wahr und leitete damit für Sachsen eine 
neue Zeit ein. Mit der Zerstörung des alten Dualismus 
waren die Grundlagen für eine neue leistungsfähige Gesamt- 
verfassung der Nation gesichert, und wenngleich die süd- 
deutschen Staaten vorläufig noch außerhalb blieben, nur 
durch den Zollverein und die Schutz= und Trutzbündnisse 
vom August 1866 mit dem Norden verbunden, so wurde 
166. für diesen doch die neue Ordnung mit der Verfassung des 
April Norddeutschen Bundes vom 17. April 1867, die am 1. Juli 
1/. in Kraft trat, fest begründet und damit 30 Millionen Ein- 
wohner auf einem Gebiete von 7500 Qunadratmeilen in 
bündisch-monarchischen Formen unter der Krone Preußens 
als Präsidialmacht, dem Bundesrat (43 Stimmen, von 
denen Preußen 17, Sachsen 4 führte) unter dem Vorsitze 
des Bundeskanzlers und dem Reichstage (mit 23 sächsischen 
Abgeordneten) mit einheitlicher Organisation des Heeres 
und der Flotte unter preußischem Oberbefehl, des Post= und 
Telegraphenwesens und einer durchgreifenden Bundesgesetz- 
gebung über Handels-, Obligations-, Straf= und Heimats- 
recht geeinigt. Indem die Einzelstaaten auf die selb- 
ständige Ausübung einer ganzen Reihe von Hoheitsrechten 
zugunsten des Bundes verzichteten, behaupteten sie doch die 
Selbständigkeit ihrer innern Verwaltung (Sachsen auch seines
	        

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