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Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. II. Band, 1. Abteilung. Das Albertinische Sachsen von 1500 bis 1815. (3)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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fullscreen: Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. II. Band, 1. Abteilung. Das Albertinische Sachsen von 1500 bis 1815. (3)

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Periodical

Persistent identifier:
kbl
Title:
Deutsches Kolonialblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1890
1921
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
kbl_1890
Title:
Deutsches Kolonialblatt. I. Jahrgang, 1890.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Kolonialblatt
Volume count:
1
Publishing house:
Ernst Siegfried Mittler und Sohn
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1890
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nummer 14.
Volume count:
14
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
Nichtamtlicher Theil.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
II. Verkehrs-Nachrichten.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Telegramme nach Deutsch-Ost-Afrika, Zanzibar, Mayotta, Comoro-Inseln und Bourbon.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher.
  • Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. II. Band, 1. Abteilung. Das Albertinische Sachsen von 1500 bis 1815. (3)
  • Cover
  • Title page
  • Title page
  • Vorrede.
  • Inhaltsverzeichnis des II. Bandes, 1. Abteilung.
  • Die Albertinischen Lande seit 1500. — Herzog Heinrich der Fromme 1539—1541. — Moritz als Herzog und Kurfürst 1541—1553.
  • Kurfürst August 1553—1586.
  • Kurfürst Christian I. 1586—1591. Die Administration Friedrich Wilhelms von Sachsen-Weimar-Altenburg 1591-1601.
  • Verfassungs- und Kulturgeschichtliches in den sächsischen Landen während des XVI. Jahrhunderts.
  • Die Administration. Christian II. 1591—1614.
  • Johann Georg I. 1611—1656.
  • Kurzer Überblick über die Geschichte der Lausitzen bis zum Anfall an Sachsen.
  • Johann Georg II. 1656-1680.
  • Die Nebenlinien des Albertinischen Hauses.
  • Johann Georg III. 1680—1691.
  • Johann Georg IV. 1691—1694.
  • Friedrich August I. 1694—1793.
  • Kurfürst Friedrich August II. als König von Polen August III. 1733—1763.
  • Kurfürst Friedrich Christian 1763. Die Administration des Prinzen Xaver 1763—1768.
  • Kurfürst Friedrich August III. bis zur Gewinnung der Königskrone 1768—1806.
  • Innere Verhältnisse seit dem Siebenjährigen Kriege.
  • Sachsen als Königreich bis zu den Abmachungen des Wiener Kongresses 1807—1815.
  • Namen- und Sachregister.

Full text

— 297 — 
kühle Beobachter des merkwürdigen Mannes sehr skeptisch gegen- 
über. Immerhin meinte er: „Wäre es ein Ernst, so hätten 
wir nächst Gott gewonnenes Spiel!“ und mahnte Arnim, auf 
Wallensteins Abfall hinzuarbeiten. Wie mußte nun Arnim zu- 
mute werden, als dem Heimkehrenden ein Brief Wallensteins vom 
2. Sept. eingehändigt wurde, in dem ihn dieser eben wegen dieser 
Reise hart tadelte, für deren Erfolg er dem Ausreisenden reiche 
Glückwünsche mitgegeben hatte. Und das wurde fast noch über- 
boten durch das nach seiner Rückkehr ins Lager von Schweidnitz 
am 24. Sept. gestellte Ansinnen, sich mit den Kaiserlichen zu 
vereinigen, nach dem Rheine zu marschieren und die Schweden 
„herauszuschmeißen“. Mit Fug und Rechk lehnte nun Arnim, 
der soeben auch noch den brandenburgischen Kurfürsten für jenen 
andern Plan gewonnen hatte, jede weitere Verhandlung ab, hat 
auch nie wieder Wallenstein Vertrauen entgegengebracht. 
Nach Abbruch der Verhandlungen begann Wallenstein die 
Feindseligkeiten gegen Sachsen nach dem schon zweimal ange- 
wandten Schema. Gallas, an Holcks Stelle getreten, verwüstete 
in Sachsen, was etwa noch nicht verwüstet war, und zwang da- 
durch Arnim, sich von Thurn und Duwall zu trennen. Die 
Schweden aber besiegte Wallenstein am 10. Okt. n. St. zu Steinau 
und machte zahlreiche Gefangene, unter denen sich Duwall und 
vor allem Graf Thurn befanden. Letzterer wurde mit den andern 
schwedischen Offizieren, zum tiefsten Verdrusse des Kaisers, ent- 
lassen, allerdings unter der Bedingung, daß alle noch in schwe- 
dischem Besitze befindlichen schlesischen Plätze kapitulierten, so auch 
mit mehreren andern Breslau. Sogar Frankfurt a. O. kam in 
Wallensteins Gewalt. Dann zog er nach der Lausitz, erstürmte 
Görlitz, brachte durch Verhandlungen Bautzen an sich, bedrohte 
Dresden. Sein Hauptquartier nahm er zu Leitmeritz. 
Dem entsetzten Kurfürsten wurde Hilfe von ganz unerwarteter 
Seite. Am 14. Nov. u. St. 1633 fiel Regensburg in die Hände 
Bernhards von Weimar, am selben Tage, an dem Wallenstein 
trotz aller Nachrichten und trotz der kaiserlichen Bitten dem Kaiser 
mit eigensinniger Hartnäckigkeit geschrieben hatte: „daß der Herzog 
von Weimar seine Intentionen gegen Regensburg gerichtet, hat
	        

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