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Deutsches Kolonialblatt. XV. Jahrgang, 1904. (15)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Deutsches Kolonialblatt. XV. Jahrgang, 1904. (15)

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Periodical

Persistent identifier:
kbl
Title:
Deutsches Kolonialblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1890
1921
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
kbl_1893
Title:
Deutsches Kolonialblatt. IV. Jahrgang, 1893.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Kolonialblatt
Volume count:
4
Publishing house:
Ernst Siegfried Mittler und Sohn
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1893
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nummer 1.
Volume count:
1
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
Nichtamtlicher Theil.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Verschiedene Mittheilungen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Aus dem Wahehe-Gebiet.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Deutsches Kolonialblatt.
  • Deutsches Kolonialblatt. XV. Jahrgang, 1904. (15)
  • Title page
  • Einteilung.
  • Inhalts-Verzeichnis.
  • Verzeichnis der in den Nachrichten aus den deutschen Schutzgebieten vorkommenden Länder-, Orts- und Volksnamen.
  • Namen-Verzeichnis
  • Stück Nummer 1. (1)
  • Stück Nummer 2. (2)
  • Stück Nummer 3. (3)
  • Stück Nummer 4. (4)
  • Stück Nummer 5. (5)
  • Stück Nummer 6. (6)
  • Stück Nummer 7. (7)
  • Stück Nummer 8. (8)
  • Stück Nummer 9. (9)
  • Stück Nummer 10. (10)
  • Stück Nummer 11. (11)
  • Stück Nummer 12. (12)
  • Amtlicher Teil.
  • Allerhöchste Ordre, betreffend die Gebührnisse bei Dienstleistungen in den Kaiserlichen Schutztruppen.
  • Verfügung des Gouverneurs von Deutsch-Ostafrika, betreffend den Gouvernementsrat.
  • Bekanntmachung des Gouverneurs von Deutsch-Ostafrika.
  • Gouvernementskurs in Deutsch-Ostafrika.
  • Hafenordnung des Gouverneurs von Deutsch-Südwestafrika für den Hafen von Swakopmund.
  • Bekanntmachung zur Hafenordnung.
  • Personalien.
  • Nichtamtlicher Teil.
  • Stück Nummer 13. (13)
  • Stück Nummer 14. (14)
  • Stück Nummer 15. (15)
  • Stück Nummer 16. (16)
  • Stück Nummer 17. (17)
  • Stück Nummer 18. (18)
  • Stück Nummer 19. (19)
  • Stück Nummer 20. (20)
  • Stück Nummer 21. (21)
  • Stück Nummer 22. (22)
  • Stück Nummer 23. (23)
  • Stück Nummer 24. (24)
  • Stück Nummer 25. (25)

Full text

– 344 — 
8 8. 
Das Hafenamt kann genehmigen, daß deutsche Postdampfer bei der Personen- und Güterbeförderung 
zwischen Land und Schiff allen übrigen auf der Reede liegenden Schiffen vorangehen. 
89 
Für den Fall, daß mehrere Schiffe, seien es Dampfer oder Segelschiffe oder beide Arten, gleich- 
zeitig auf der Reede liegen und geladen oder gelöscht werden müssen, wird die Reihenfolge, in der dies 
geschehen soll, von dem Hafenamte bestimmt, wenn nicht zwischen den Schiffsführern und dem die Beför- 
derung zwischen Schiff und Land besorgenden Untenbuer eine Vereinbarung erzielt ist. 
81 
Zur Landung oder Verschiffung von Schichrlier und Explosivstoffen an der Mole ist mindestens 
eine Stunde vor Vornahme der Ladung oder Verschiffung die Genehmigung des Hafenamts einzuholen, 
welches die etwa erforderlich erscheinenden sshahm zu treffen hat. 
§ 11. 
An den Landungstreppen der Mole dürfen, abgesehen vom Passagiergepäck, Güter weder gelandet 
noch verschifft werden. 
Im Falle dringender Gefahr kann das i Ausnahmen von dieser Bestimmung zulassen. 
81 
Güter und sonstige Gegenstände dürfen Ininan. des Molengebiets nur mit Genehmigung des 
Hafenamts und dann nur an denjenigen Stellen gelagert werden, welche hlerfür vom Hafenamt be- 
zelchnet werden. 
8 18. 
Das Festmachen von Fahrzeugen längs der Kaimauern an anderen als an den hierfür vorgesehenen 
Stellen und Vorrichtungen ist verboten. 
Weigert sich der Führer eines entgegen dieser Bestimmung festgemachten Fahrzeugs, den Liegeplatz 
zu verlassen, so ist das Hafenamt befugt, die Entfernung des Fahrzeugs auf Gefahr des Eigentümers 
zu veranlassen. 
Im Falle dringender Gefahr kann das Hafenamt Ausnahmen von der Vorschrift des Absatz 1 
zulassen. 
81 
Die Befestigung von Fahrzeug.n an der Aalszr hat in der Weise zu geschehen, daß dadurch 
der Verkehr auf den Landungstreppen nicht behindert wird. 
§ 15. 
Kein auf den Hafenbahngleisen zu befördernder Güterwagen darf mit mehr als vier Tons Gewicht 
belastet werden. 
5 16. 
Weder vom Lande noch von den Kaimauern oder von Fahrzeugen dürfen Steine, Erde, Sand, 
Asche, Unrat und ähnliche Gegenstände in das Hafenwasser geworfen werden. 
Das Baden längs der Kaimauern und innerhalb des Leichterhafens ist verboten. 
Fuchen an diesen Orten ist nur mit Genehmigung des afenamts gestattet. 
817. 
Wer im Fahrwasser des Hafens Anker, Ketten, Taue oder E Gegenstände verliert, die der 
Schiffahrt seenin sind oder werden können, hat dies unverzüglich dem Hafenamie zu melden. 
Jedermann hat die Pflicht, sobald als möglich Beschädigungen der im Hafenbezirk befindlichen 
Schiffahrkszeichen oder der bei der Personen- und Güterbeförderung zwischen Land und Schiff verwendeten 
Fahrzeuge sowie Erelgnisse, die der Schiffahrt im Hafen hinderlich sind oder werden konnen, dem Hafen- 
amt zu melden. 
81 
Zuwiderhandlungen gegen die Vorschriften der §§3 4, 10, 11 Abs. 1, 12, 13 Abs. 1, 14 bis 
16, 17 Abs. 1 sowie eine böswillige Unterlassung der in § 17 Abf. 2 vorgeschriebenen Meldepflicht werden 
mit Geldstrafe bis zu 150 Mk. (einhundertfünfzig Mark), im Unvermögensfalle mit Haft bestraft, soweit 
nicht nach anderen Vorschriften eine höhere Strafe verwirkt ist. 
Gegen Eingeborene finden diejenigen Strafmittel Anwendung, die in den allgemeinen, die Straf- 
rechtspflege gegenüber Eingeborenen regelnden oenne für zulässig erklärt sind. 
81 
Werden die fiskalischen Molenanlagen zur Huzung bei der Personen= und Güterbeförderung 
zwischen Schiff und Land einem Unternehmer überlassen, so ist dieser verpflichtet, das Beförderungsgeschäft
	        

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