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Das Staats- und Verwaltungsrecht von Sachsen-Weimar-Eisenach.

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Das Staats- und Verwaltungsrecht von Sachsen-Weimar-Eisenach.

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Periodical

Persistent identifier:
gs_sachsen
Title:
Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1818
1831
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gs_sachsen_1831
Title:
Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1831.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
14
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1831
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen. 23.
Volume count:
23
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
38.) Mandat, die Aufhebung des Schuldthurms=Processes betreffend; vom 15ten Juni 1831.
Volume count:
38
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Das Staats- und Verwaltungsrecht von Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Cover
  • Title page
  • Vorwort.
  • Ergänzungen.
  • Systematisches Inhaltsverzeichnis.
  • I. Geschichte des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • II. Das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach als Staat und Verwaltungskörper.
  • 1. Das Staatsgebiet von Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • 2. Das Staatsoberhaupt von Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • 3. Die Staatsbürger.
  • 4. Die Staatseinrichtungen.
  • A. Der Landtag.
  • B. Die großherzoglichen Behörden.
  • I. Das Staatsministerium.
  • 1. Das Ministerialdepartement des Großherzoglichen Hauses, des Kultus und der Justiz.
  • 2. Das Ministerialdepartement der Finanzen.
  • 3. Das Ministerialdepartement des Äußern und Innern.
  • II. Die Bezirksdirektoren und Bezirksausschüsse.
  • III. Die Gemeindebehörden.
  • III. Anhang.
  • Die wichtigsten Gesetze und Verordnungen für das Großherzogtum.
  • Revidiertes Grundgesetz über die Verfassung das Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach, vom 15. Oktober 1850.
  • Sachregister.
  • Advertising

Full text

76 II. Das Großherzogtum als Staat usw. 
welches für das Amt eines Kirchgemeindevorstehers 
geeignet ist, 
Die Wahl beziehungsweise Ernennung gilt für die 
vierjährige Periode. Für jede ordentliche Landes- 
synode findet eine neue Wahl beziehungsweise Er- 
nennung aller Mitglieder statt. Die vorigen können 
wieder Mitglieder werden. Zurzeit besteht die neunte 
ordentliche Landessynode, eröffnet am 16. Dezember 
1906 (Höchster Erlaß vom 1. Dezember 1906). 
Vertagung, Schließung und Auflösung der Landes- 
synode unterliegen dem Belieben des Großherzogs. 
Die Landessynode hat die Aufgabe, den Zustand 
der evangelischen Landeskirche namentlich in bezug 
auf Kultus, Verfassung, Zucht und kirchliches Leben 
zu beobachten und gegebenenfalls entsprechende An- 
träge bei der Regierung zu stellen. Sie wirkt gut- 
achtlich auf dem Gebiete kirchlichen Lebens. Mit 
Zustimmung der Landessynode können neue kirchen- 
gesetzliche Normen in bezug auf Kirchenverfassung 
und Kirchenzucht, Gottesdienst und Lehrordnung usw. 
eingeführt werden. | 
Die Landessynode ist beschlußfähig, wenn zwei 
Drittel (24) der Mitglieder anwesend sind. Im all- 
gemeinen genügt zur Beschlußfassung einfache Stimmen- 
mehrheit. Zur Abänderung der Synodalordnung wird 
Zwei-Drittel-Mehrheit erfordert. 
Aus den Mitgliedern der Synode werden ein 
Präsident, zwei Vizepräsidenten und zwei Schrift- 
führer gewählt. 
Die Mitglieder der Synode haben bei der Eröff- 
nung ein feierliches, dem Sinne der Mitgliedschaft 
entsprechendes Gelübde abzulegen. 
Hinsichtlich der inneren Einrichtung der Synode 
sei auf die Geschäftsordnung vom 16. Januar 1895 
hingewiesen. Hervorzuheben ist, daß jede Synode 
nach der Eröffnung für ihre Dauer drei ständige
	        

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