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Studien zum Deutschen Staatsrechte. Zweiter Band. (2)

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Bibliographic data

fullscreen: Studien zum Deutschen Staatsrechte. Zweiter Band. (2)

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Periodical

Persistent identifier:
kbl
Title:
Deutsches Kolonialblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1890
1921
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
kbl_1896
Title:
Deutsches Kolonialblatt. VII. Jahrgang, 1896.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Kolonialblatt
Volume count:
7
Publishing house:
Ernst Siegfried Mittler und Sohn
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1896
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nummer 13.
Volume count:
13
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
Nichtamtlicher Theil.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Nachrichten aus den deutschen Schutzgebieten.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Deutsch-Ostafrika.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Studien zum Deutschen Staatsrechte.
  • Studien zum Deutschen Staatsrechte. Zweiter Band. (2)
  • Title page
  • Die organisatorische Entwicklung der deutschen Reichsverfassung.
  • Das Gesetz im formellen und materiellen Sinne.
  • Title page
  • Inhalt.
  • Das Gesetz im formellen und materiellen Sinne.
  • Einleitung.
  • Erstes Kapitel. Der Rechtssatz.
  • Zweites Kapitel. Die Form des Gesetzes.
  • Drittes Kapitel. Der Inhalt des Gesetzes.
  • § 8. Die Nicht-Rechtssätze.
  • I. Abschnitt. Die Verwaltungsvorschriften.
  • A. Die Theorie Laband’s.
  • B. Die Theorie Jellinek’s.
  • § 14. Die Gliederung der Verwaltung.
  • § 15. Der nächste Zweck des Gesetzes.
  • Il. Abschnitt.
  • III. Abschnitt.
  • IV. Kapitel. Das Budgetgesetz.

Full text

159] 8 15. Der nächste Zweck des Gesetzes. 255 
der Verwaltung, als dieser eigenthümliche Thätigkeitsweisen: 
die „Regierung“ d. i. nach seiner Terminologie die aus freier 
Initiative nach Zweckmässigkeit verfahrende Thätigkeit, und 
die „Vollziehung“, als die individualisirende Verwirklichung 
ergangener Gebote (pag. 220). Damit wird denn aber die 
Annahme, als ob die Dreitheilung Jellinek’s auf einer Glie- 
derung der staatlichen Thätigkeit nach ihren Zwecken be- 
ruhe, zur Selbsttäuschung. Am letzten Ende verwandelt sich 
unversehens und unbewusst auch unter den Händen Jelli- 
nek’s die Eintheilung: Rechtssetzung, Rechtssprechung, „Ver- 
waltung“ in eine Eintheilung nach den Verfahrungsweisen, 
nach den Formen der Staatsthätigkeit — allerdings in grel- 
lem Widerspruch mit der teleologischen Begründung. 
8 15. 
Der nächste Zweck des Gesetzes. 
Mit den erörterten Auffassungen über Begriff und Glie- 
derung der Verwaltung hängt die Wendung zusammen, mit 
der Jellinek zu seinem Theile die Annahme formeller Ge- 
setze in Rücksicht auf ihren nur Verwaltungsvorschriften 
aufweisenden Inhalt begründet. 
Nach seiner Auffassung der „Verwaltung“, nach der Stel- 
lung, die er der Rechtssetzung anweist, sind ihm folgerichtig 
nicht alle rechtsverbindlichen Anordnungen in Gesetzesform 
darum, weil sie die Zwecke der „Verwaltung“ verfolgen, „Ver- 
waltungsnormen“, „Verwaltungsvorschriften“. Sie sind es nur 
dann, wenn sie das negative Merkmal aufweisen, der Rechts- 
setzung nicht zu entspringen, Rechtssätze nicht darzustellen. 
Damit fällt auf die Begrifisbestimmungen des Rechtes, 
des Rechtssatzes das entscheidende Gewicht. 
Alles Recht ist nach Jellinek „soziale Schrankenziehung“. 
Ich bestreite an dieser Stelle nicht die Zulänglichkeit des 
Begriffes. In dem vorliegenden Zusammenhange genügen die 
nähern Bestimmungen, die Jellinek demselben giebt.
	        

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