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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1851. (42)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1851. (42)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Periodical

Persistent identifier:
kbl
Title:
Deutsches Kolonialblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1890
1921
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
kbl_1898
Title:
Deutsches Kolonialblatt. IX. Jahrgang, 1898.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Kolonialblatt
Volume count:
9
Publishing house:
Ernst Siegfried Mittler und Sohn
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1898
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nummer 8.
Volume count:
8
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
Nichtamtlicher Theil.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Aus dem Bereiche der Missionen und der Antisklaverei-Bewegung.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1851. (42)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht.
  • Druckfehler-Berichtigung.
  • Stück Nr. 1. (1)
  • Stück Nr. 2. (2)
  • Stück Nr. 3. (3)
    Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Stück Nr. 27. (27)
  • Stück Nr. 28. (28)
  • Stück Nr. 29. (29)
  • Stück Nr. 30. (30)
  • Stück Nr. 31. (31)
  • Stück Nr. 32. (32)
  • Stück Nr. 33. (33)
  • Stück Nr. 34. (34)
  • Stück Nr. 35. (35)
  • Stück Nr. 36. (36)
  • Stück Nr. 37. (37)
  • Stück Nr. 38. (38)
  • Stück Nr. 39. (39)
  • Stück Nr. 40. (40)
  • Stück Nr. 41. (41)
  • Stück Nr. 42. (42)
  • Stück Nr. 43. (43)
  • Sachregister zur Gesetz-Sammlung. Jahrgang 1851.

Full text

— 141 — 
reichende Ursache ihre Huͤlfe verweigern, sollen mit Geldbuße von zwanzig bis 
zu fuͤnfhundert Thalern bestraft werden. 
5. 201. 
Hebeammen, welche verabsäumen, einen approbirten Geburtshelfer her- 
beirufen zu lassen, wenn bei einer Entbindung Umstände sich ereignen, die eine 
Gefahr für das Leben der Mutter oder des Kindes besorgen lassen, oder wenn 
bei der Geburt die Mutter oder das Kind das Leben einbüßt, werden mit 
Su= bis zu funfzig Thalern oder mit Gefängniß bis zu drei Monaten 
aft. 
F. 20. 
Baumeister und Bauhandwerker, welche bei der Ausführung eines Baues 
wider die allgemein anerkannten Regeln der Baukunst dergestalt gehandelt haben, 
daß hieraus für Andere Gefahr entsteht, sollen mit Geldbuße von funfzig bis 
u dreihundert Thalern oder mit Gefängniß von sechs Wochen bis zu sechs 
Monaten bestraft werden. 
Im Rückfalle können sie zugleich der Befugniß zur selbstständigen Be- 
treibung ihrer Kunst oder ihres Gewerbes verlustig erklärt werden. 
* 
Wenn bei einer vorsätzlich verübten Körperverletzung der Thäter die ihm 
vermöge seines Amtes, Berufes oder Gewerbes obliegenden besonderen Pflich- 
ten übertreten hat, so soll derselbe zugleich auf eine bestimmte Zeit, welche die 
Dauer von fünf Jahren nicht übersteigen darf, oder für immer zu einem sol- 
chen Amte für unfähig, oder der Befugniß zur selbstständigen Betreibung seiner 
Kunst oder seines Gewerbes verlustig erklärt werden. 
Auch bei fahrlässig verübten Körperverletzungen kann der Thäter wegen 
Vernachlässigung der besonderen Amts-, Berufs= oder Gewerbspflichten, wenn 
sich derselbe im Rückfalle befindet, zugleich auf eine bestimmte Zeit, welche die 
Dauer von fünf Jahren nicht übersteigen darf, oder für immer zu einem sol- 
chen Amte für unfähig, oder der Befugniß zur selbstsiändigen Betreibung seiner 
Kunst oder seines Gewerbes verlustig erklärt werden. 
Siebenzehnter Titel. 
Verbrechen und Vergehen wider die per sönliche Freiheit. 
g. 204. 
Wer einen Menschen durch List oder Gewalt entfuͤhrt, um ihn entweder 
in huͤlfloser Lage auszusetzen, oder ihn in Sklaverei oder Leibeigenschaft, oder 
in auswärtige Kriegsdienste oder Schiffsdienste zu bringen, begeht einen Men- 
schenraub und soll mit Zuchthaus von fünf bis zu zwanzig Jahren bestraft 
werden. 
Jahrgang 1851. (Nr. 3375.) 20 . 205.
	        

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