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Reichs-Gesetzblatt. 1892. (26)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Reichs-Gesetzblatt. 1892. (26)

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Periodical

Persistent identifier:
kbl
Title:
Deutsches Kolonialblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1890
1921
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
kbl_1903
Title:
Deutsches Kolonialblatt. XIV. Jahrgang, 1903.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Kolonialblatt
Volume count:
14
Publishing house:
Ernst Siegfried Mittler und Sohn
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1903
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nummer 10.
Volume count:
10
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
Amtlicher Teil.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Law

Title:
Verfügung, betreffend das Zollwesen der Schutzgebiete Kamerun und Togo.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Großherzoglich Sachsen Weimar - Eisenachisches Regierungs-Blatt.
  • Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1828. (12)
  • Title page
  • Inhalt.
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Regierungs-Blatt Nummer 4. (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • Regierungs-Blatt Nummer 8. (8)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12 (12)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16. (16)
  • Regierungs-Blatt Nummer 17. (17)
  • Regierungs-Blatt Nummer 18. (18)
  • Regierungs-Blatt Nummer 19. (19)
  • Regierungs-Blatt Nummer 20. (20)
  • Regierungs-Blatt Nummer 21. (21)
  • Aufnahme des Prinzen Wilhelm von Preußen Königliche Hoheit unter die Ritter erster Klasse des Hausordens vom weißen Falken.
  • Diplomatische Angelegenheit.
  • Ehrenauszeichnungen.
  • Beförderungen.
  • Dienst Jubiläum.
  • I. Bekanntmachung, die Uebertragung der vierten Adjunktur der Schulaufsicht in der Diöces Mellingen betreffend. (79)
  • II. Bekanntmachung, die Uebertragung der zweyten Adjuntur der Schulaufsicht in der Diözes Apolda betreffend. (80)
  • III. Bekanntmachung, Sporteln sollen bey allen Großherzoglichen Civil-Justiz-Unterbehörden von den anderen Geldern, welche die Sporteleinnehmer mit zu berechnen haben , möglichst geschieden werden. (81)
  • IV. Bekanntmachung, Verpflichtung und Einweisung der neu ernannten Patrimonial-Gerichts-Direktoren für das von Griesheimsche Pflegegericht zu Ober- und Unter-Synderstedt mit Söllnitz, sowie für das Freiherrl. von Bibraische Gericht zu Trommlitz mit Loßnitz betreffend. (82)
  • V. Bekanntmachung, die Ertheilung der Erlaubniß zur Betreibung der advokatorischen Praxis vor den Justiz-Unterbehörden betreffend. (83)
  • VI. Bekanntmachung, Verpflichtung und Einweisung des Patrimonial-Gerichts-Direktors für das Freiherrl. von Speßhardt'sche Gericht zu Aschenhausen betreffend. (84)
  • VII.Bekanntmachung, Verpflichtung und Einweisung des Patrimonial-Gerichts-Direktors für das von Gerstenbergk'sche Gericht zu Berg- und Stadtsulza betreffend. (85)
  • VIII. Bekanntmachung, die Uebertragung der Stelle eines Amts- und Stadt-Chirurgen zu Bürgel betreffend. (86)
  • VIV. Bekanntmachung, die Ertheilung der Erlaubniß zur Ausübung der Geburtshülfe in Auma betreffend. (87)
  • X. Bekanntmachung, das Sammeln des dürren Holzes in den herrschaftlichen Waldungen soll nur armen, dazu berechtigten Personen für ihre eigene Nothdurft nachgelassen bleiben. (88)
  • XI. Bekanntmachung, das Legat des Professors Perlet zu Eisenach von 1000 Thalern zum Besten des dasigen Gymnasiums betreffend. (89)
  • XII. Bekanntmachung, authentische Interpretation zu Beseitigung der über den Umfang und die Bedeutung der gedruckten Prozeß-Vollmachten entstandenen Zweifel. (90)
  • Berichtigung der Bemerkungen zu den zu Cassel abgeschlosssenen Verträgen.

Full text

— 99 — 
(Jo. 250.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 10ten Dezember 1812., die Demobilme- 
chung der in die Garnisonen zurückkehrenden Truppen betreffend. 
W. 
enn die Demobilmachung ganzer Truppentheile oder einzelner, mit dem 
Feldetat zurückkehrender, Individuen nothwendig wird, so sind diese Trup- 
pentheile und Individuen von dem Tage an als demobil anzusehen, an 
welchem sie in der Garnison oder an dem Orte ihrer Bestimmung ange- 
langt sind, weshalb von dieser Zeit an keine Feldzulagen mehr gezahlt wer- 
den durfen. Damit jedoch die Wegräumung von Knechten und Pferden 
mit Ordnung vollführt werden könne, will Ich gestatten, daß auf sie die 
Naturalverpflegung, wie es bisher üblich gewesen, noch auf 8 Tage, die 
Knechts-Traktamente rc. aber, wenn die empfangene Löhnung nicht über 
die Mitte jener 8 Tage hinausreicht, voll, nach der Mitte derselben aber 
nur zur Halfte empfangen werden darf. Denjenigen Leuten, welche, um 
ihre Heimath zu erreichen, länger als das hiernach empfangene Traktament 
ausreicht, unterweges seyn mussen, ist noch ein angemessener Zuschuß auf 
die Reise mitzugeben. Die in ihre Heimath zurückkehrenden Trainsoldaten. 
und Knechte lassen, wo es nicht anders bestimmt wird, den Mantel zurück, 
die übrigen Bekleidungsstücke aber werden ihnen mitgegeben. Alle in na- 
tura gelieferte Pferde, welche nicht schon an ein Depot im Felde abgelie- 
fert worden sind, werden, so lange keine andere Festsetzungen darüber statt 
finden, mittelst Ueberlieferung an die Regierung, in deren Departement die 
Demobilmachung geschieht, dem Lande zurückgegeben. Sollten hin und wie- 
der, durch Kauf oder Tausch an die Stelle der gelieferten oder für selbige 
bereits eingestellten Pferde, bessere angeschafft, und von den Inhabern der- 
selben darauf Geld zugeschossen worden sepn; so soll es diesen frei stehen, 
entweder das neu erworbene Pferd oder an dessen Stelle, für ein Reit- 
pferd 50 Rthlr., für einen Klepper 35 Rthlr., zu zahlen; indessen will 
Ich bei dieser Gelegenheit ausdrücklich fesisetzen, daß eine solche Verände= 
rung nie ohne Erlaubniß der Oberen vorgenommen und diese Erlaubniß 
nicht anders, als in Fällen, wo es zum Vortheil des Oienstes gereicht, 
ertheilt werden darf. 
Dem Allgemeinen Kriegs= und Militair-Oekonomie-Departemenk gebe 
Ich hiermit auf, nach diesen Bestimmungen überall verfahren zu lassen und 
solche zur allgemeinen Kenntniß zu bringen. 
Charlottenburg, den 10ten Dezember 1812. 
A Friedrich Wilhelm. 
das Allgemeine Kriegs- und Militair-Oekonomie-Departement. 
  
S2 ([No. 251.)
	        

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