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Gesetzsammlung für die Fürstlich Reußischen Lande Jüngerer Linie. Neunter Band. 1852-1853. (9)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetzsammlung für die Fürstlich Reußischen Lande Jüngerer Linie. Neunter Band. 1852-1853. (9)

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Periodical

Persistent identifier:
kbl
Title:
Deutsches Kolonialblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1890
1921
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
kbl_1905
Title:
Deutsches Kolonialblatt. XVI. Jahrgang, 1905.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Kolonialblatt
Volume count:
16
Publishing house:
Ernst Siegfried Mittler und Sohn
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1905
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nummer 16.
Volume count:
16
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
Amtlicher Teil.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Law

Title:
Verordnung des Gouverneurs von Deutsch-Ostafrika wegen Aufhebung der Landes- und Bergpolizeiverordnung für die Umgegend von Daressalam vom 12. September 1902.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetzsammlung für die Fürstlich Reußischen Lande Jüngerer Linie.
  • Gesetzsammlung für die Fürstlich Reußischen Lande Jüngerer Linie. Neunter Band. 1852-1853. (9)
  • Title page
  • Repertorium zu dem neunten Bande der Gesetzsammlung.
  • Stück No. 121. (121)
  • Stück No. 122. (122)
  • Stück No. 123. (123)
  • Stück No. 124. (124)
  • Stück No. 125. (125)
  • Stück No. 126. (126)
  • 1) Gesetz, die Regelung der Presse betreffend. (1)
  • 2. Gesetz, das Vereins- und Versammlungsrecht betr. (2)
  • Stück No. 127. (127)
  • Stück No. 128. (128)
  • Stück No. 129. (129)
  • Stück No. 130. (130)
  • Stück No. 131. (131)
  • Stück No. 132. (132)
  • Stück No. 133. (133)
  • Stück No. 134. (134)
  • Stück No. 135. (135)
  • Stück No. 136. (136)
  • Stück No. 137. (137)
  • Stück No. 138. (138)
  • Stück No. 139. (139)
  • Stück No. 140. (140)
  • Stück No. 141. (141)
  • Stück No. 142. (142)
  • Stück No. 143. (143)
  • Stück No. 144. (144)
  • Stück No. 145. (145)
  • Stück No. 146. (146)
  • Stück No. 147. (147)
  • Stück No. 148. (148)
  • Stück No. 149. (149)
  • Stück No. 150. (150)
  • Stück No. 151. (151)

Full text

56 
Geldstrase öffentlich auffordert, wird mit einer Geldstrase von zehn bis Fünfhundert 
Thalern, im Wiederholungsfalle von zwanzig bis Tausend Thalern belegt. 
Sind seit der letzten Verurtheilung wegen einer Preßpolizei-Uebertretung fünf Jahre 
verstrichen, ohne daß eine gerichtliche Verfolgung wegen einer gleichen Uebertretung ein- 
geleitet worden, so werden die früber erkannten Strafen bei Abmessung der neuen nicht 
mit gezählt. 
g. 30. 
Die wegen Uebertretung der in diesem Gesete enthaltenen Vorschriften angedrohten 
Strafen sind, abgeseben von den durch den Inhalt der Druckschrist ehva sonst verwirkten 
Sklrafen, zu erkennen. 
§S. 31. 
Ist wegen des Inhalts einer Zeitung oder Zeitschrist in dem, in §. 4 bezelchneten 
Rückfalle eine Strafe erkannt, so ist die Staatsregierung befugt, die sernere Debitirung 
des Blattes durch die Postvenvaltung einzustellen. 
8. 32. 
Wer mittelst einer Druckschrist zu Begehung einer sstrafbaren Handlung auffordert 
oder anreizt, wird, wenn in Folge der Aufforderung oder Anreizung eine strafbare Hand= 
lung oder strafbarer Versuch wirklich begangen worden ist, mit der gesetzlichen Strase 
der begangenen That oder des Versuches beleget. 
Wenn die öffentliche Aufforderung oder Anreizung zu einer strafbaren Handlung 
ohne irgend einen Erfolg geblieben ist, so trift den Schuldigen Geldbuße von zwanzig 
bis zwelhundert Thalern, oder Gesängnißsirafe von vier Wochen bis zwei Jahren. Ist 
jedoch die That, zu welcher aufgefordert oder angereizt wurde, im höchsten oder nie- 
drigsten Maße mit einer geringere Strafe bedroht, so darf die Strafe der Aufforderung. 
oder Anreizung dieses höchste Maß nicht übersteigen; sie kann bis auf dieses niedrigste 
Maß berabgesetzt werden. 
8. 31. 
Wenn die obne Erfolg gebliebene Aufferderung oder Anreizung auf hochverrätherische 
Jwecke, Staatsverrath oder andere siaatsgefährliche Handlungen gerichtet ist, so soll Ge- 
sängnih= oder Arbeitshansstrafe von drei Monaten bis zu vier Jahren eintreten. 
8. 35. 
Ebrenverletzende Aeußerungen der Presse über den Fürsten oder dessen Regenten-
	        

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