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Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Zweiter Band. (2)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Zweiter Band. (2)

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Periodical

Persistent identifier:
kbl
Title:
Deutsches Kolonialblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1890
1921
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
kbl_1910
Title:
Deutsches Kolonialblatt. XXI. Jahrgang, 1910.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Kolonialblatt
Volume count:
21
Publishing house:
Ernst Siegfried Mittler und Sohn
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1910
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nummer 7.
Volume count:
7
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
Amtlicher Teil.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Law

Title:
Verordnung des Reichskanzlers, betr. Abänderung der Verordnung vom 28. Januar 1909, betr. die Selbstverwaltung in Deutsch-Südwestafrika.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I.
  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Zweiter Band. (2)
  • Title page
  • Inhalt des zweiten Bandes.
  • Fünftes Buch. Herstellung des Bundestags.
  • Erstes Capitel. Graf Brandenburg in Warschau.
  • Zweites Capitel. Olmützer Punctation.
  • Drittes Capitel. Die Dresdener Conferenzen.
  • Viertes Capitel. Thätigkeit des erneuerten Bundestags.
  • Sechstes Buch. Deutschland zur Zeit des Krimkriegs.
  • Siebentes Buch. Erste Regierungsjahre Wilhelm's I.
  • Achtes Buch. Eintritt des Ministeriums Bismarck.

Full text

— 
1851 Ausgleichungsversuch. 79 
Petersburg, einem stolzen Herrn von schroffen Formen, recht- 
haberischem und eigensinnigem Charakter, und vollständig von 
den politischen Anschauungen seines Meisters durchdrungen. 
Nachdem über die Bildung der Executive die beiden 
Großmächte einig geworden, traten die erste und die zweite 
Commission zu gemeinsamer Berathung der Competenz der 
künftigen Bundesorgane, sowohl gegen einander, als im Ver- 
hältniß zu den Einzelstaaten, zusammen. Fürst Schwarzen- 
berg hatte dafür gesorgt, daß in beiden Commissionen seine 
Freunde das Übergewicht hatten: so ging der Antrag auf die 
Aufnahme aller österreichischen und preußischen Lande in das 
Bundesgebiet ohne Schwierigkeit durch. Denselben Erfolg 
hatte das Eilferproject für die Executive zunächst in der 
ersten Commission; in der gemeinsamen Sitzung aber meldeten 
die beiden Mecklenburg und Holstein, d. h. Dänemark, eine 
entschiedene Verwahrung dagegen an: Dänemark wollte gar 
keine Executive, Mecklenburg wollte sie in der Hand allein 
von Osterreich und Preußen. Wie sich versteht, hatte der 
Widerspruch für den Commissionsbeschluß keine Folge. Die 
Befugnisse der Executive wurden erheblich weiter bemessen, als 
sie nach altem Bundesrechte der engere Rath gehabt hatte; 
jedoch gingen hier auch die Mittelstaaten nicht überall so weit, 
wie es im Sinne des Fürsten Schwarzenberg gelegen war, 
und vollends die Kleinstaaten in ihrer Scheu vor Schwarzen= 
berg's Herrschsucht folgten unverbrüchlich der Tendenz, so 
weit wie möglich keine Neuerung zuzulassen. So wurde be- 
schlossen, daß die Competenz der beiden Bundesorgane durch 
das Gesetz geregelt werde, in zweifelhaften Fällen aber die 
Vermuthung für das Plenum streiten, und diesem die Ent- 
scheidung über die Grenzen seiner Befugnisse zustehen sollte.
	        

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