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Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Erster Band. (1)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Erster Band. (1)

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Periodical

Persistent identifier:
kbl
Title:
Deutsches Kolonialblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1890
1921
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
kbl_1910
Title:
Deutsches Kolonialblatt. XXI. Jahrgang, 1910.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Kolonialblatt
Volume count:
21
Publishing house:
Ernst Siegfried Mittler und Sohn
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1910
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nummer 14.
Volume count:
14
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
Amtlicher Teil.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Law

Title:
Ausführungsbestimmungen zu der Zollverordnung für das Schutzgebiet Togo vom 24. März 1910.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I.
  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Erster Band. (1)
  • Title page
  • Dem Andenken Kaiser Wilhelm's I.
  • Vorrede zur vierten, revidirtgen Auflage.
  • Vorrede zur ersten Auflage.
  • Inhalt des ersten Bandes.
  • Erstes Buch. Rückblicke.
  • Zweites Buch. Erster Versuch der deutschen Einheit.
  • Erstes Capitel. Die Märzrevolution.
  • Zweites Capitel. Die Parteien.
  • Drittes Capitel. Nationalversammlung und Reichsverweser.
  • Viertes Capitel. Verwicklungen.
  • Drittes Buch. Scheitern des Einheitswerkes.
  • Viertes Buch. Die preußische Union.

Full text

178 Nationalversammlung und Reichsverweser. 1848 
herzog wohl annehmen, aber das preußische Volk würde in 
seinem Selbstgefühl schwer gekränkt, das Directorium also 
vorzuziehen sein. Ich bin ganz derselben Meinung, sagte 
Closen, indessen, wenn Preußen für den Erzherzog stimmt, 
kann auch Bayern nichts dagegen haben. 
Obgleich diese Außerungen völlig schwankend und ohne 
alle amtliche Bedeutung waren, galt es doch bereits am fol- 
genden Tage in der Nationalversammlung für eine sichere 
Thatsache, daß der König von Preußen den Erzherzog Johann 
von Österreich acceptiren würde. Am 21. redete Vincke in 
der Versammlung in diesem Sinne mit deutlicher Hinweisung 
auf Johann und die Zustimmung des Königs. Eine Anzahl 
kleinstaatlicher Abgeordneter wandte sich darauf ebenfalls dem 
Reichsverweser zu; ihre Regierungen hätten dabei wenigstens 
die Genugthuung, daß es dann Preußen und Bayern nicht 
besser gehe als ihnen. Im Laufe des Tags wurde Usedom 
weiter mitgetheilt, daß, wenn es überhaupt noch zu einem 
Directorium käme, es nicht aus Prinzen, sondern aus Privat- 
männern gebildet werden solle; zur Abwehr dieser republi- 
kanischen Einrichtung gebe es nur noch ein Mittel, die Wahl 
des Erzherzogs. Usedom war hienach sehr geneigt, für dieses 
Rettungsmittel selbst zu arbeiten; da empfing er mit Schrecken 
ein kurzes Telegramm aus dem Berliner Ministerium: Sie 
haben sich gegen jeden, auch prinzlichen Reichsverweser zu 
erklären — oder mit andern Worten: Sie haben im Namen 
Ihrer Regierung gegen die Wahl des Erzherzogs Verwahrung 
einzulegen und für die Durchsetzung des Ausschußantrags zu 
wirken. Und dies wurde ihm befohlen, während in Berlin 
das Ministerium Camphausen entlassen, ein neues Cabinet 
noch nicht gebildet war: und in einer solchen Lage sollte er
	        

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