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Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1893. (20)

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Bibliographic data

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_bayern
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.
Place of publication:
München
Publishing house:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1874
1918
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_bayern_1893
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1893.
Volume count:
20
Publishing house:
Hofbuchdruckerei E. Huber
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1893
Copyright:
Ewiger Bund

Law Gazette

Title:
Stück No. 3.
Volume count:
3
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Bekanntmachung, Maßregeln gegen Viehseuchen betr.
Volume count:
144
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Heft 8.1. Die Verfassung des Großherzogthums Baden. Vom 22. August 1818.
  • Cover
  • Deutsche Staatsgesetze. Bisher sind erschienen.
  • Title page
  • Titelblatt II. Die Verfassung des Großherzogthums Baden. Vom 22. August 1818.
  • Inhalt des achten Heftes, erste Abteilung: Baden.
  • Vorbemerkung.
  • I. Verfassungs-Urkunde für das Großherzogthum Baden. Vom 22. August 1818.
  • Mit allen Abänderungen bis zum Gesetz vom 24. August 1904.
  • I. Von dem Großherzogthum und der Regierung im Allgemeinen. § 1-6
  • II. Staatsbürgerliche und politische Rechte der Badener, und besondere Zusicherungen. § 7-25
  • III. Ständeversammlung . Rechte und Pflichten der Stände-Glieder. § 26-52
  • IV. Wirksamkeit der Stände. § 53-67
  • IVa. Von den Anklagen gegen die Minister.
  • V. Eröffnung der Ständischen Sitzungen, Formen der Berathungen. § 68-83
  • Anhang. Bekanntmachung des Textes der Verfassungsurkunde vom 26. August 1904.
  • II. Die der Verfassung ausdrücklich inkorporirten Erlasse.
  • Die Deklaration vom 4. Oktober 1817: Hausgesetz und Familienstatut.
  • Gesetz über die Wegzugs-Freyheit vom 14. August 1817.
  • Verordnung, die Rechtsverhältnisse der vormaligen Reichs-Stände und Reichs-Angehörigen betreffend, vom 23. April 1818
  • Anlage 1. Der Großherzog und sein Haus.
  • Anlage 2. Die Ständeversammlung.
  • Anlage 3. der Staatshaushalt und seine Kontrolle.

Full text

Verfassungs-Urkunde f. d. Großhzgth. Baden. Vom 22. August 1818. 27 
  
brechen durch Mißbrauch seines Amts begangen zu 
haben, so ist die Zweite Kammer befugt, zu be- 
antragen, daß der Staatsgerichtshof den Beschuldig- 
ten wegen dieses Vergehens vor das zuständige 
ordentliche Strafgericht zur Aburtheilung verweise. 
Dieser Antrag ist in den in §. 67 a. vorgeschrie- 
benen Formen zu beschließen und mit der Anklage, wo 
eine solche stattfindet, zu verbinden, andernfalls aber 
selbstständig bei dem Staatsgerichtshof zu stellen. 
g. 67d. 
Die während der Ständeversammlung von der 
Zweiten Kammer beschlossene Anklage wird auch nach 
der Vertagung oder dem Schlusse des Landtages von 
den erwählte Kommissären verfolgt und die Erste 
Kammer gilt in Beziehung auf diesen Gegenstand 
nicht als vertagt oder geschlossen. 
Dasselbe gilt von der Auflösung der Stände- 
versammlung, jedoch wird die Schlußverhandlung 
und Entscheidung über die Anklage bis nach Ablauf 
der in F§. 44 der Verfassungsurkunde festgesetzten 
Frist verschoben. 
S. 6e. 
Hat zur Zeit der Einberufung einer neuen 
Ständeversammlung der Staatsgerichtshof das 
Urtheil noch nicht gefällt, so wird derselbe neu ge- 
bildet und die Zweite Kammer wählt auf's Neue die 
Kommissäre zur Vertretung der Anklage. 
Erfolgt jetzt eine abermalige Auflößang, so bleibt 
die von der Zweiten Kammer gewählte Kommission 
zur Vertretung der Anklage ermächtigt und ebenso 
der Staatsgerichtshof in dem früheren Bestand. 
L. 67 . 
Das Recht der Anklage erlischt drei Jahre von 
dem Zeitpunkte, wo die verletzende Handlung zur 
Kenntniß des Landtages gekommen ist, wenn die 
Zweite Kammer jenes Recht nicht wenigstens durch 
den Beschluß, den Antrag auf Erhebung einer An- 
klage in Betracht zu ziehen, gewahrt hat. 
Die Anklage kann ferner nicht mehr erhoben
	        

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