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Deutsches Kolonialblatt. XXIV. Jahrgang, 1913. (24)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Deutsches Kolonialblatt. XXIV. Jahrgang, 1913. (24)

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Periodical

Persistent identifier:
kbl
Title:
Deutsches Kolonialblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1890
1921
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
kbl_1913
Title:
Deutsches Kolonialblatt. XXIV. Jahrgang, 1913.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Kolonialblatt
Volume count:
24
Publishing house:
Ernst Siegfried Mittler und Sohn
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1913
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nummer 2.
Volume count:
2
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
Amtlicher Teil.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Law

Title:
Ausführungsbestimmungen des Gouverneurs von Deutsch-Ostafrika zur Einwanderungs-Verordnung vom 10. Oktober 1912.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Deutsches Kolonialblatt.
  • Deutsches Kolonialblatt. XXIV. Jahrgang, 1913. (24)
  • Title page
  • Einteilung.
  • Inhalts-Verzeichnis.
  • Verzeichnis der in den Nachrichten aus den deutschen Schutzgebieten vorkommenden Länder-, Orts- und Volksnamen.
  • Namen-Verzeichnis.
  • Stück Nummer 1. (1)
  • Stück Nummer 2. (2)
  • Amtlicher Teil.
  • Kaiserliche Verordnung über die Besteuerung von Diamantenabbaubetrieben in Deutsch- Südwestafrika (Diamantensteuerordnung).
  • Verordnung des Reichskanzlers zur Ausführung der Diamantensteuerordnung vom 30. Dezember 1912.
  • Verordnung des Reichskanzlers wegen Änderung der Ausführungsbestimmungen vom 25. Februar 1910 zur Kaiserlichen Verordnung, betr. den Handel mit südwestafrikanischen Diamanten.
  • Verordnung des Reichskanzlers zur Änderung der Verordnung, betr. den Geschäftsbetrieb der Diamantenregie des südwestafrikanischen Schutzgebiets, vom 25. Mai 1909.
  • Bekanntmachung des Reichskanzlers (Reichs-Kolonialamt) über die Einfuhr von Klauenvieh aus Deutschland nach Deutsch-Ostafrika, Deutsch-Südwestafrika und Kamerun.
  • Ausführungsbestimmungen des Gouverneurs von Deutsch-Ostafrika zur Einwanderungs-Verordnung vom 10. Oktober 1912.
  • Ausführungsverordnung des Gouverneurs von deutsch-Ostafrika zur Bezirksratsverordnung vom 16. September 1911.
  • Verordnung des Gouverneurs von Deutsch- Südwestafrika, betr. Abänderung des Zolltarifs vom 20. Mai 1908.
  • Personalien.
  • Nichtamtlicher Teil.
  • Stück Nummer 3. (3)
  • Stück Nummer 4. (4)
  • Stück Nummer 5. (5)
  • Stück Nummer 6. (6)
  • Stück Nummer 7. (7)
  • Stück Nummer 8. (8)
  • Stück Nummer 9. (9)
  • Stück Nummer 10. (10)
  • Stück Nummer 11. (11)
  • Stück Nummer 12. (12)
  • Stück Nummer 13. (13)
  • Stück Nummer 14. (14)
  • Stück Nummer 15. (15)
  • Stück Nummer 16. (16)
  • Stück Nummer 17. (17)
  • Stück Nummer 18. (18)
  • Stück Nummer 19. (19)
  • Stück Nummer 20. (20)
  • Stück Nummer 21. (21)
  • Stück Nummer 22. (22)
  • Stück Nummer 23. (23)
  • Stück Nummer 24. (24)

Full text

W 34 2 
Artikel 4. 
Die zu hinterlegende Sicherheit kann bis zum Höchstbetrage für jedes erwachsene Familien- 
mitglied, bei Kindern unter 16 Jahren in Höhe von ½/16 des Höchstbetrages für jedes angefangene 
Lebensjahr angefordert werden. 
Die hinterlegten Beträge sind von der Einwanderungsbehörde sofort der nächsten kassen- 
führenden Verwaltungsstelle zur Hinterlegung zu überweisen. 
Für Daressalam sind die Beträge bei der Sparkasse, für Tanga bei der dortigen Handels- 
bank öinstragend anzulegen. 
us Wunsch und Kosten des Einwanderers können auch von Einwanderungsbehörden 
anderer Orte die Sicherheiten der Sparkasse in Daressalam beziehungsweise der Handelsbank in 
Tanga zur verzinslichen Anlage überwiesen werden. 
Eine Verpflichtung der Einwanderungsbehörde zur verzinslichen Anlage der hinterlegten 
Sicherheit besteht nicht. 
Die Rückzahlung der hinterlegten Beträge erfolgt nur gegen Rückgabe des Ausweises über 
die Hinterlegung der Sicherheit und wird in den Fällen der Ziffer 1 und 3 des § 4 von der Zu- 
stimmung der Verwaltungsbehörde des Wohn= oder Aufenthaltsortes oder Vorlage sonstiger Papiere 
(Schiffsfahrkarte), woraus unzweifelhaft hervorgeht, daß der Einwanderer das Schutzgebiet dauernd 
verläßt, abhängig gemacht. 
In den Fällen der Ziffer 2 des § 4 bedarf es der Vorlage eines behördlich beglaubigten 
Nachweises. 
Artikel 5 
Die Führer der über See ankommenden Fahrzeuge mit Ausnahme der Gouvernements- 
dampfer sind verpflichtet, bei der Einfahrt in den Hafen die Flagge -E-zu setzen, wenn Ein- 
wanderer für den betreffenden Hafenplatz an Bord sind. Dem Beamten der Einwanderungsbehörde 
ist sofort mit Betreten des Schiffes ein Verzeichnis der einwandernden Personen nach den Mustern 2 
bzw. 3 vorzulegen. Während der dienstlichen Anwesenheit des Einwanderungsbeamten an Bord ist 
der Verkehr mit dem Schiff nur der Agentur und den diensttuenden Medizinal-, Post= und Zollbeamten 
gestattet. Mit Niederholung der Flagge E ist das Schiff dem allgemeinen Verkehr freigegeben. 
Als Erkennungszeichen tragen die Bote der Einwanderungsbehörde an dem Bug einen 
dreieckigen weißen Stander mit dem schwarzen Buchstaben . E 
In betreff der gemeingefährlichen Krankheiten bleiben auch weiterhin die Verordnung, be- 
treffend die Bekämpfung gemeingefährlicher Krankheiten vom 15. August 1910 (Seuchenbekämpfungs- 
Verordnung, Kol. Bl. Nr. 10/1910), sowie die Vorschriften über die gesundheitliche Behandlung der 
Seeschiffe in den Häfen des deutsch-ostafrikanischen Schutzgebiets vom 30. Dezember 1910 (Kol. Bl. 
Nr. 7/1911, Amtlicher Anzeiger Nr. 1 vom 7. Januar 1911) zu beachten. 
Daressalam, den 29. Oktober 1912. 
Der Kaiserliche Gouverneur. 
  
Schnee. 
Muster 1. Anlagen. 
J—’n - # 2 1 1 45 M 
Se 
Stand Geburtsdatum') 
Geburtsort") Nationalität 
mit Ehefrau') Gee. . 
unthndcrn..............,.........,....,............................,...........................,. 
erhält die Erlaubnis zur Einwanderung in das Deutsch- Ostafrikanische Schutzgebiet. 
Die Sicherheit von 
ist bei 
hinterlegt. 
(Die Rückzahlung der Sicherheit erfolgt nur gegen Rückgabe dieses Scheins.) 
g untersucht und frei von ansteckenden Krankheiten (§ 1 Abs. 2 der Einwanderungs-Ver- 
S 
ordnung) befunden worden. 
tl den. 191. 
(L. S.) Die Einwanderungsbehörde. 
*) Nur bei Europäern auszufüllen. Nichtzutreffendes ist zu durchstreichen.
	        

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