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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1891 (57)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1891 (57)

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Periodical

Persistent identifier:
kbl
Title:
Deutsches Kolonialblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1890
1921
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
kbl_1914
Title:
Deutsches Kolonialblatt. XXV. Jahrgang, 1914.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Kolonialblatt
Volume count:
25
Publishing house:
Ernst Siegfried Mittler und Sohn
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1914
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nummer 6.
Volume count:
6
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
Nichtamtlicher Teil.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Verkehrs-Nachrichten.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1891 (57)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahr 1891. I. In chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1891. II. In alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • 6. Stück (6)
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • No. 27.) Disciplinarordnung für die evangelisch-lutherische Kirche des Königreichs Sachsen. (27)
  • No. 28.) Kirchengesetz, die Pensionsberechtigung von Cantoren und anderen kirchlichen Unterbeamten betreffend. (28)
  • No. 29.) Verordnung, die Abtretung von Grundeigenthum zu Erbauung einer normalspurigen Eisenbahn von Zwickau über Crossen nach Mosel betreffend. (29)
  • No. 30.) Verordnung, einige Aenderungen in den für die Wahlen zur II. Kammer der Ständeversammlung bestehenden Wahlkreisen betreffend. (30)
  • No. 31.) Verordnung, die Vornahme von Wahlen für die II. Kammer der Ständeversammlung betreffend. (31)
  • 9. Stück (9)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)

Full text

— 72 — 
verursacht worden, der etwaige Rest eintretenden Falles auf die Untersuchungskosten 
(8 52) zu verwenden. 
Einen weiteren Beitrag zu den Stellvertretungskosten zu leisten ist der suspendirte 
Geistliche nicht verpflichtet. 
58. 
Der zu den Kosten (§ 57 Absatz 3) nicht verwendete Theil des Diensteinkommens 
wird dem Geistlichen nicht nachgezahlt, wenn das Verfahren seine Entfernung aus dem 
Amte zur Folge hat. 
Erinnerungen gegen die Verwendung des Einkommens stehen dem Geistlichen nicht 
zu, wohl aber ist ihm auf Verlangen eine Nachweisung über diese Verwendung zu 
ertheilen. 
§59. 
Wird das Verfahren eingestellt, oder wird der Geistliche freigesprochen, so muß ihm 
der innebehaltene Theil des Diensteinkommens vollständig nachgezahlt werden. 
Wird der Geistliche nur mit einer Ordnungsstrafe belegt, so ist ihm der innebehaltene 
Theil, ohne Abzug der Stellvertretungskosten, nachzuzahlen, soweit derselbe nicht zur 
Deckung der Untersuchungskosten und der Ordnungsstrafe erforderlich ist. 
860. 
Wenn Gefahr im Verzuge ist, kann einem Geistlichen auch von seinem unmittelbaren 
Vorgesetzten die Ausübung der Amtsverrichtungen vorläufig untersagt werden, es ist 
darüber aber sofort an die höhere Behörde zu berichten. 
Diese Untersagung hat eine Kürzung des Diensteinkommens nicht zur Folge. 
861. 
Gegen 
a) die Verfügung der vorläufigen Dienstenthebung (88 53, 54), 
b) die Versagung der Wiederaufhebung derselben (8 55), 
c) die Anordnung der Verwaltung des Amtseinkommens (8§ 56), 
d) die Versagung der Wiederaufhebung derselben 
steht dem betreffenden Geistlichen ein einmaliger Recurs zu. Auf denselben findet die 
Vorschrift des § 43 Absatz 1 entsprechende Anwendung. 
Das Landesconsistorium ist befugt, Rechtsmitteln, welche gegen die vorläufige Dienst- 
enthebung, oder gegen die Verwaltung des Amtseinkommens gerichtet sind, bis zur Ent- 
scheidung über dieselben aufschiebende Wirkung zu versagen.
	        

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