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Die Verfassungsurkunde für das Königreich Württemberg.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Die Verfassungsurkunde für das Königreich Württemberg.

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Multivolume work

Persistent identifier:
laband_staatsrecht
Title:
Das Staatsrecht des Deutschen Reiches.
Author:
Laband, Paul
Place of publication:
Tübingen
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
laband_staatsrecht_1
Title:
Das Staatsrecht des Deutschen Reiches. Erster Band.
Author:
Laband, Paul
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Staatsrecht
Reichstag
Bundesrat
Reichsbehörden
Reichsbeamte
Volume count:
1
Publishing house:
J. C. B. Mohr (Paul Siebeck)
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1911
Edition title:
Fünfte Neubearbeitete Auflage
Scope:
543 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Fünftes Kapitel. Die Organisation der Reichsgewalt.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Vierter Abschnitt. Die Reichsbehörden und Reichsbeamten.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
B. Die Reichsbeamten.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
§ 44. Der Begriff der Reichsbeamten.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die Verfassungsurkunde für das Königreich Württemberg.
  • Title page
  • Anmerkung.
  • Vorwort.
  • Inhalt.
  • I. Einleitung.
  • II. Die Verfassungs-Urkunde für das Königreich Württemberg vom 25. September 1819. Verkündigungsmanifest
  • I. Kapitel. Von dem Königreiche. §§ 1-3
  • II. Kapitel. Von dem König, der Thronfolge und der Reichsverwesung. §§ 4-18
  • III. Kapitel. Von den allgemeinen Rechtsverhältnissen der Staatsbürger. §§ 19-42
  • IV. Kapitel. Von den Staatsbehörden. §§ 43-61
  • V. Kapitel. Von den Gemeinden und Amtskörperschaften. §§ 62-69
  • VI. Kapitel. Von dem Verhältnisse der Kirche zum Staate. §§ 70-84
  • VII. Kapitel. Von Ausübung der Staatsgewalt. §§ 85-101
  • VIII. Kapitel. Von dem Finanzwesen. §§ 102- 123
  • IX. Kapitel. Von den Landständen. §§ 124-194
  • X. Kapitel. Von dem Staatsgerichtshofe. §§ 195-205
  • III. Anhang: Beilagen.
  • 1. Krondotationsedikt vom 20. Januar 1819
  • 2. Königliches Hausgesetz vom 8. Juni 1828
  • 3. Revidiertes Staatsschuldenstatut vom 22. Februar 1837 nach seiner jetzigen Geltung
  • 4. Verfassungsgesetz vom 1. Juli 1876, betreffend die Bildung eines Staatsministeriums.
  • 5. Bekanntmachung des Ministeriums des Innern, betreffend den Text des Landtagswahlgesetzes vom 16. Juli 1906.
  • 6. Geschäftsordnung der Ersten Kammer. (der Standesherren)
  • 7. Geschäftsordnung der zweien Kammer.
  • 8a. Reichsverfassung, betreffend die Verfassung des deutschen Reichs vom 16. April 1871
  • 8b. Verfassung des Deutschen Reichs.
  • 8c. Militärkonvention zwischen dem Norddeutschen Bunde und Württemberg vom 21./25. November 1870.
  • IV. Alphabetisches Sachregister.

Full text

84 Verfassungsurkunde. § 49—50. 
Art. 11 Ziff. 2 u. 3) ist bei der Versetzung nicht ausgeschlossen, falls 
sie nicht etwa vertragsmäßig zugesichert sind. 
4. Richter können nach § 8 GerVerfGes. nur in den daselbst 
Abs. 3 hervorgehobenen Fällen unfreiwillig versetzt werden. 
5. Die Versetzung erfolgt bei lebenslänglich angestellten Be- 
amten durch den König unter Gegenzeichnung eines Ministers, 
sonst durch das Ministerium oder eine andere hiezu ermächtigte 
Behörde. 
6. Die Umzugskosten, die dem Beamten stets zu gewähren 
sind, wenn nicht die Versetzung von ihm nachgesucht oder zur Strafe 
verfügt worden ist, sind bezüglich ihres Betrags durch die K. Ver- 
ordnung vom 9. November 1886 (Rbl. S. 347) geregelt. 
§ so. RKuhegebalte: Witwen- und Waisengehalte. 
Für die Staatsdiener, welche durch Krankheit oder Alter 
zur Führung ibhres Amtes unfähig geworden sind, sowie für 
die Kinterbliebenen der Staatsdiener, ist durch ein Gesetz gesorgt. 
1. Das Gesetz, auf welches § 50 hinweist, war das IX. Edikt 
vom 18. November 1817 über die Pensionierung der Staatsdiener; 
an seine Stelle ist in der Folge das Gesetz vom 28. Juni 1821 über 
die Verhältnisse der Civilstaatsdiener getreten; jetzt gilt für die 
unter das Beamtengesetz fallenden Beamten der 3. u. 4. Abschnitt 
des Beamtengesetzes Art. 29—68. In § 74 Vl. ist auch für Kir- 
chen= und Schuldiener der Anspruch auf einen angemessenen lebens- 
länglichen Ruhegehalt anerkannt. 
2. Der auf lebenslänglich angestellte Beamte beschränkte An- 
spruch auf Ruhegehalt bei bleibender Versetzung in den Ruhestand 
gemäß Art. 29 ff. BG. setzt voraus, daß der Beamte eine Dienst- 
zeit von neun Jahren vollendet und das die Pensionierung bedin- 
gende Leiden nicht selbst verschuldet hat, oder daß der Beamte bei 
Ausübung des Dienstes oder aus Veranlassung desselben ohne eigene 
Verschuldung dienstunfähig geworden ist (Art. 29 Abs. 3 u. Art. 30). 
Doch bleibt der Regierung vorbehalten, bei Pensionierung vor vol- 
lendetem neuntem Dienstjahr bei vorhandener Bedürftigkeit anstatt 
des Ruhegehalts eine Unterstützung bis zu 40% des Gehalts aus
	        

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