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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1898. (64)

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fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1898. (64)

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Monograph

Persistent identifier:
knetsch_s_v_recht_weimar_1909
Title:
Das Staats- und Verwaltungsrecht von Sachsen-Weimar-Eisenach.
Subtitle:
nebst Revidiertem Grundgesetz für das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach vom 15. Oktober 1850.
Author:
Knetsch, Alfons Wilhelm
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Staatsrecht
Verwaltungsrecht
Place of publication:
Hannover
Publishing house:
Verlagsbuchhandlung Dr. Max Jänecke
Document type:
Monograph
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1909
Scope:
224 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
II. Das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach als Staat und Verwaltungskörper.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
4. Die Staatseinrichtungen.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
B. Die großherzoglichen Behörden.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
I. Das Staatsministerium.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
2. Das Ministerialdepartement der Finanzen.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1898. (64)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz= und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1898. I. In chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz= und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1898. II. In alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück vom Jahr 1898. (1)
  • 2. Stück vom Jahre 1898. (2)
  • 3. Stück vom Jahre 1898. (3)
  • 4. Stück vom Jahre 1898. (4)
  • 5. Stück vom Jahre 1898. (5)
  • 6. Stück vom Jahre 1898. (6)
  • 7. Stück vom Jahre 1898. (7)
  • 8. Stück vom Jahre 1898. (8)
  • Nr. 64. Gesetz, die Abänderung des Gesetzes über den Urkundenstempel vom 13. November 1876 betreffend; vom 10. Juni 1898. (64)
  • Nr.65. Bekanntmachung, betreffend die Redaktion des Gesetzes über den Urkundenstempel vom 13. November 1876; vom 10. Juni 1898. (65)
  • Nr. 66. Gesetz wegen Aufhebung der Kautionspflicht der Staatsdiener; vom 8. Juni 1898. (66)
  • 9. Stück vom Jahre 1898. (9)
  • 10. Stück vom Jahre 1898. (10)
  • 11. Stück vom Jahre 1898. (11)
  • 12. Stück vom Jahre 1898. (12)
  • 13. Stück vom Jahre 1898. (13)
  • 14. Stück vom Jahre 1898. (14)
  • 15. Stück vom Jahre 1898. (15)
  • 16. Stück vom Jahre 1898. (16)

Full text

— 143 — 
Artikel 18 Absatz 2. 
Die Worte „die Hauptzoll- und Hauptsteuerämter“ werden durch die Worte: 
„die Bezirkssteuereinnahmen“ 
ersetzt. 
Artikel 21 
erhält die Ueberschrift „Beschwerden über das Verfahren.“ 
Die Worte „und Zweifel über die Anwendung des Tarifs im einzelnen Falle, 
sowie“ kommen in Wegfall. 
Nach Artikel 21 werden eingeschoben: 
Artikel 21 a. 
Rückerstattung zuviel bezahlter Abgaben. 
Gesuche um Rückerstattung zuviel bezahlter Stempelabgaben sind, wenn die Ver- 
wendung des Stempels bei einer Behörde erfolgt ist, bei dieser, andernfalls bei der 
Bezirkssteuereinnahme schriftlich anzubringen. 
Die Thatsachen, auf Grund deren die Rückerstattung verlangt wird, sind vom Ge- 
suchsteller anzuführen und zu bescheinigen. 
Die Gesuche unterliegen der Entscheidung des Finanzministeriums. 
Artikel 21b. 
Rechtsmittel. 
I. Beschwerde. 
Gegen die Abforderung von Stempelbeträgen ist die Beschwerde an das Finanz- 
ministerium zulässig. Die Beschwerde ist bei Verlust des Rechtsmittels binnen einer 
einmonatigen, mit der Zufertigung der Zahlungsaufforderung beginnenden, nach den 
Bestimmungen der Civilprozeßordnung zu berechnenden Frist bei der Behörde oder dem 
Notare, von welcher oder von welchem die Zahlungsaufforderung erlassen worden, schrift- 
lich einzureichen. 
II. Rechtsweg. 
Wer zur Entrichtung des ihm durch die Entscheidung des Finanzministeriums auf- 
erlegten Stempelbetrags nicht oder nicht in der geforderten Höhe verpflichtet zu sein oder 
die ihm vom Finanzministerium ganz oder theilweise verweigerte Rückerstattung von 
Stempelbeträgen nach den Vorschriften des Gesetzes verlangen zu können vermeint, kann 
Klage auf gänzliche oder theilweise Wegfallstellung oder Rückerstattung des mit Unrecht 
auferlegten oder zuviel entrichteten Stempelbetrags erheben.
	        

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