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Das Staats- und Verwaltungsrecht von Sachsen-Weimar-Eisenach.

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Bibliographic data

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Monograph

Persistent identifier:
knetsch_s_v_recht_weimar_1909
Title:
Das Staats- und Verwaltungsrecht von Sachsen-Weimar-Eisenach.
Subtitle:
nebst Revidiertem Grundgesetz für das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach vom 15. Oktober 1850.
Author:
Knetsch, Alfons Wilhelm
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Staatsrecht
Verwaltungsrecht
Place of publication:
Hannover
Publishing house:
Verlagsbuchhandlung Dr. Max Jänecke
Document type:
Monograph
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1909
Scope:
224 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
II. Das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach als Staat und Verwaltungskörper.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
4. Die Staatseinrichtungen.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
B. Die großherzoglichen Behörden.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
I. Das Staatsministerium.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
3. Das Ministerialdepartement des Äußern und Innern.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Das Staats- und Verwaltungsrecht von Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Cover
  • Title page
  • Vorwort.
  • Ergänzungen.
  • Systematisches Inhaltsverzeichnis.
  • I. Geschichte des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • II. Das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach als Staat und Verwaltungskörper.
  • 1. Das Staatsgebiet von Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • 2. Das Staatsoberhaupt von Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • 3. Die Staatsbürger.
  • 4. Die Staatseinrichtungen.
  • A. Der Landtag.
  • B. Die großherzoglichen Behörden.
  • I. Das Staatsministerium.
  • 1. Das Ministerialdepartement des Großherzoglichen Hauses, des Kultus und der Justiz.
  • 2. Das Ministerialdepartement der Finanzen.
  • 3. Das Ministerialdepartement des Äußern und Innern.
  • II. Die Bezirksdirektoren und Bezirksausschüsse.
  • III. Die Gemeindebehörden.
  • III. Anhang.
  • Die wichtigsten Gesetze und Verordnungen für das Großherzogtum.
  • Revidiertes Grundgesetz über die Verfassung das Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach, vom 15. Oktober 1850.
  • Sachregister.
  • Advertising

Full text

150 II. Das Großherzogtum als Staat usw. 
Großherzoglichen Hauses, aktive Militärpersonen, 
Beamte, Geistliche, Apotheker und Ärzte, die Stu- 
dierenden der Universität Jena und die Schüler der 
höheren Lehranstalten, alle beim Betriebe von Fabriken 
oder technischen Gewerben Angestellte, sofern ihre 
Abwesenheit eine Gefährdung oder Störung des Be- 
triebes nach sich ziehen würde, sowie endlich körper- 
lich Untaugliche und Geisteskranke.. Weitere Be- 
freiungen vom Feuerwehrdienste kann das Staats- 
ministerium verfügen; auch sind solche den Orts- 
statuten vorbehalten. Vom Dienste ausgeschlossen 
sind diejenigen, welche sich nicht im Besitze der 
bürgerlichen Ehrenrechte befinden. 
Das Verzeichnis der Feuerwehrpflichtigen ist 
alljährlich vom Gemeindevorstand aufzustellen, worauf 
dann später die Feuerwehrpflichtigen den Feuerwehr- 
männern (vornehmlich Bauverständigen), Spritzen- 
männern oder der Hilfsmannschaft zugeteilt werden. 
An der Spitze jeder Feuerwehr steht der Orts- 
brandmeister, der ebenso wie sein Stellvertreter auf 
Vorschlag des Gemeindevorstands vom Bezirksdirektor 
gewählt wird. Für die Zwecke der Dienstaufsicht 
und Kontrolle des Feuerlöschwesens im Großherzog- 
tum ist dasselbe inFeuerwehrbezirke eingeteilt, 
an deren Spitze je ein Bezirksbrandmeister steht, 
den der Bezirksausschuß ernennt. Die Bezirks- 
brandmeister sind die Chefs der zum Bezirke 
gehörigen ÖOrtsfeuerwehren. Sie können Gesamt- 
übungen der zum Bezirke gehörigen Feuerwehren 
veranstalten und bei Bränden innerhalb des Bezirks 
das Kommando führen, solange nicht der etwa an- 
wesende Bezirksdirektor selbst das Kommando über- 
nimmt. Die oberste Leitung des Feuerlöchwesens 
liegt dem Staatsministerium, Departement des Innern, 
ob, dem ein Landesbranddirektor als tech- 
nischer Beirat beigegeben ist.
	        

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