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Friedrich August III. König von Sachsen. Ein Lebensbild.

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Bibliographic data

fullscreen: Friedrich August III. König von Sachsen. Ein Lebensbild.

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Monograph

Persistent identifier:
kuenkelmann_august_3_1906
Title:
Friedrich August III. König von Sachsen. Ein Lebensbild.
Author:
Metzsch-Schilbach, Wolf von
Buchgattung:
Biographie
Keyword:
Lebensbild
August
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Hofbuchhändler Karl Sigismund
Document type:
Monograph
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1906
Edition title:
Zweite Auflage.
Scope:
280 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Die ersten Regierungsjahre.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Meine Herren Stände!
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Friedrich August III. König von Sachsen. Ein Lebensbild.
  • Cover
  • Remarks
  • Prepage
  • Friedrich August.
  • Endsheet
  • Other
  • Inhalt.
  • Verzeichnis der Illustrationen.
  • Sachsenland und die Wettiner.
  • Stammburg Wettin.
  • Königswappen.
  • Wettinobelisk.
  • Unser König.
  • Albrechtsburg.
  • Der Sachsenzug am Schlosse in Dresden.
  • Im Elternhaus.
  • Geburtshaus des Königs in der Binzendorfstraße in Dresden.
  • König Georg von Sachsen.
  • Prinzessin Georg, Herzogin zu Sachsen, geb. Infantin von Portugal.
  • Prinz Friedrich August mit seinen Geschwistern 1870.
  • Die früheste Jugend unseres Königs.
  • Villa Hosterwitz.
  • Schloß Weesenstein.
  • Reppmühle.
  • Die königliche Familie 1869.
  • Blick vom Hausberg.
  • Die königliche Familie 1873.
  • Aus der Schulzeit.
  • Villa Hosterwitz.
  • König Albert und Prinz Georg mit Familie 1880.
  • Der König und der Soldat.
  • Schloß Moritzburg.
  • Prinz Friedrich August als Leutnant im 1. (Leib-) Grenadier-Regiment Nr. 100. 1878.
  • Reserve der 7. Kompanie (Leib-) Grenadier-Regiment Nr. 100 mit ihrem Hauptmann, dem Prinzen Friedrich August.
  • Prinz Friedrich August und seine Geschwister 1882.
  • Prinz Friedrich August als Major à la suite des 1. Königs-Husaren-Regiments Nr. 18. 1889.
  • Prinz Friedrich August in der Uniform seines K. K. Österreichischen 45. Infanterie-Regiments. 1898.
  • Prinz Friedrich August als Generalmajor à la suite des Kgl. Preußischen Garde-Schützen-Bataillons. 1895.
  • Informationskursus in Jüterbog. 1901.
  • Auf Reisen.
  • Die königliche Familie 1889.
  • Tagebuchnotizen. Januar 1896 bis Mai. 1902.
  • Palais am Taschenberg.
  • Auf der Jagd. 1905.
  • Friedrich August. Nach einer Aufnahme. 1901.
  • Bei der Feier des 200jährigen Bestehens des Infanterie-Regiments Nr. 104 in Chemnitz. (1901)
  • Im Hochgebirge. Seis 1905.
  • Kronprinz und Korpskommandeur. Das Jahr 1902.
  • Schloß Sibyllenort.
  • Drei Könige.
  • Kronprinz Friedrich August als Kommandierender General des XII. (I. Königl. Sächs.) Armeekorps.
  • Kronprinz Friedrich August mit dem deutschen Kaiser und dem Könige von Italien bei der Herbstparade auf dem Tempelhofer Felde. 1902.
  • Bis zum Regierungsantritt. Die Jahre 1904 und 1905.
  • Königl. Weinbergvilla Wachwitz.
  • Auf der Gemsjagd.
  • König Friedrich August von Sachsen im Kreise seiner Kinder. 1904.
  • Der König mit dem Kronprinzen und dem Prinzen Friedrich Christian im Oybiner Walde.
  • Die Königlichen Prinzen in der Reitbahn.
  • König Georg und Kronprinz Friedrich August im Manöver 1908.
  • Bekanntmachung.
  • Die ersten Regierungsjahre.
  • I. Die Thronbesteigung.
  • Meine Herren Stände!
  • II. Am Berliner Hofe und vor dem Dresdener Schloß.
  • III. Die Königstage in Leipzig und Chemnitz.
  • IV. Ein friedlicher Siegeszug.
  • Vom Dresdener Hof.
  • Georgentor des königl. Schlosses.
  • Auf dem Wege zur Kirche in Seis (Tirol) 1905.
  • Auf einem Ausfluge.
  • Prinzessinnen Margarete und Maria Alix von Sachsen.
  • Die königlichen Prinzessinnen im Moritzburger Park.
  • Schulzimmer im Taschenberg-Palais. Klasse des Kronprinzen Georg.
  • Prinz Friedrich Christian mit seinen Schulkameraden.
  • Der königliche Marstall.
  • Lippizaner Schimmel, Leihpferd des Königs.
  • Fuchsstute Ingeborg, Leihpferd des Königs.
  • Kronprinz Georg.
  • Königl. Gala-Stadtwagen, mit schwarzbraunen Karossiers.
  • Selbstfahrer aus dem königl. Marstall.
  • Die königlichen Jagden.
  • Jagdschloß Rehefeld.
  • Saal im Moritzburger Schloß.
  • Auf der Treibjagd in Raudnitz 1905.
  • Besichtigung der Strecke in Grillenburg, Herbst 1905.
  • Sechszehnender, erlegt im Spechthausener Revier 1905.
  • Der Raiblersee mit dem Tarviser Gemsgebiet.
  • Aufbruch zur Jagd.
  • Kronprinz Georg und Prinz Christian als Fahnen-Offiziere des 1. Kgl. Sächs. Leib-Grenadier-Regiments Nr. 100.

Full text

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unternommen, wo die Einwohnerschaft in gleicher Weise 
herzlich die hohen Gäste empfing. Viele Häuser waren illu- 
miniert und der Marktplatz zeigte sich bengalisch beleuchtet, 
als von dort aus gegen 6 Uhr mittels Sonderzuges die Rück- 
reise erfolgte. Und dann kam die Weihnachtszeit, das Fest 
der Kinder und der Kindlichkeit. Da sollten denn die kleinen 
Prinzen wirklich in des Wortes eigentlichster Bedeutung 
die ersten Rollen spielen. Am 23. Dezember überraschten 
sie Se. Majestät mit einer Aufführung des Weihnachtsfest- 
spieles: „Knecht Ruprecht und die Zwerge“ von Frida von 
Kornoff. Prinz Friedrich Christian spielte die Rolle des 
Knecht Ruprecht, der Kronprinz den Tannenfäller, Prinz 
Ernst Heinrich das Funkengeistchen, ihre Schulkameraden 
stellten die Zwerge dar. Schon tags zuvor hatte vor dem 
Hofstaate und den Eltern der Mitschüler die Generalprobe 
stattgefunden; es klappte denn auch im entscheidenden Mo- 
ment alles aufs beste. Später sangen noch die beiden ältesten 
Prinzen das Lied „O Tannenbaum“, und Prinz Friedrich 
Christian trug auf der Violine das Lied vor: „Der Christ- 
baum ist der schönste Baum“. Das war das Weihnachten, 
welches die Prinzen ihrem erlauchten Vater bereiteten. Aber 
auch er hatte seine Überraschungen, und die schönste bildete 
am Weihnachtsabend ein Ruderboot für die Prinzen, das 
sie sich schon lange gewünscht hatten, waren sie doch heran- 
gewachsen am schönen Elbstrom, der lockend mit seinen 
Wellen immer an ihrem Heim vorbeiflutete. 
Dies Ruderboot hatte aber, so wird erzählt, als Weih- 
nachtsgabe einen ganz kapitalen Fehler, es war zu lang, 
um durch die Türen und Korridore des Schlosses befördert 
zu werden, und als man dies dem Könige mitteilte, er- 
klärte er sehr entschieden, das Ruderboot müsse herein und 
       
156
	        

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