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Geheime Mächte - Internationale Spionage und ihre Bekämpfung im Weltkrieg und heute.

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Geheime Mächte - Internationale Spionage und ihre Bekämpfung im Weltkrieg und heute.

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
kvo_x
Title:
Verordnungen des kommandierenden Generals für den Bereich des X. Arrmeekorps
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
German Empire
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
kvo_x_1916
Title:
Verordnungen des kommandierenden Generals für den Bereich des X. Arrmeekorps. 1916
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Volume count:
1
Place of publication:
Hannover
Publishing house:
Gebrüder Jänecke
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1916
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law

Title:
Bekanntmachung. Ausländische Arbeiter. Abt. IIIb. 41724/3761. Vom 27. Nov. 1914.
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Geheime Mächte - Internationale Spionage und ihre Bekämpfung im Weltkrieg und heute.
  • Title page
  • Meinem Vaterland zur Warnung.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Vorwort.
  • I. Geschichtliche Entwicklung.
  • II. Kriegsvorbereitung.
  • III. Kriegsausbruch.
  • IV. Kriegsnachrichtendienst in den neutralen Ländern.
  • V. Auf den Kriegsschauplätzen.
  • Allgemeines.
  • Der russische Kriegsschauplatz.
  • Der Balkan.
  • Die Türkei.
  • Österreich-Ungarn.
  • Der westliche Kriegsschauplatz.
  • VI. Im Heimatgebiet.
  • VII. Die Ergebnisse.
  • VIII. Nach dem Kriege.
  • IX. Spione und Landesverräter.
  • X. Rückblick und Ausblick.

Full text

IV 
Kriegsnachrichtendienst in den neutralen Ländern 
Der Aufmarsch der Heere und die ersten Operationen im Weltkriege 
erfolgten auf Grund der im Frieden geleisteten Vorarbeiten. Die deutsche 
Mobilmachung und der Aufmarsch des deutschen Heeres vollzog sich 
so planmäßig, daß der preußische Kriegsminister, General von Falken- 
hayn, äußerte, er könne eigentlich auf Urlaub gehen. Der Nachrichten- 
dienst hatte für alle Kriegführenden zunächst verhältnismäßig geringe 
Bedeutung. Denn der Aufmarsch moderner Massenheere kann nicht ab- 
hängig gemacht werden von in letzter Stunde eingehenden Nachrichten. 
Erst die Erstarrung der Fronten und die Gewißheit, daß der Weltkrieg 
Jahre umspannen werde, brachte den Nachrichtendienst wieder zu Ehren. 
Auf den Kriegsschauplätzen setzte eine Spionage ein, die ihrer charak- 
teristischen Eigenart wegen in einem besonderen Abschnitt später be- 
trachtet werden soll. Nach anderen Grundsätzen verfuhr der große 
internationale Nachrichtendienst, dem der Weg durch die ausgedehnten 
Kampffronten versperrt wurde, der sich deshalb über die zwischen den 
Kriegführenden liegenden neutralen Länder zusammendrängte. Zunächst 
klaffte in dem um Deutschland und Osterreich-Ungarn gezogenen Ring 
noch eine breite Lücke im Süden. Aber auch sie wurde geschlossen, als 
Rumänien, Bulgarien und Italien in den Krieg eintraten und ein fort- 
laufender, undurchdringlicher Wall sich nicht nur vom Kanal bis zu 
den Alpen, von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer, sondern auch im 
Süden von Saloniki über Tirol bis an die Schweizer Grenzen auf- 
türmte. Innerhalb dieses Walles lagen die Mittelmächte, umgeben 
vom Feindbund, dessen Nacheichtendienst konzentrisch nach der Mitte 
des Kreises arbeitete. Der deutsche Generalstab verfügte über einen 
Nachrichtendienst gegen Rußland und Frankreich, der österreichische gegen 
Rußland und Italien, der bulgarische gegen die benachbarten Balkan- 
staaten und gegen die Türkei. Die Aufklärung gegen die stärksten 
der Feinde, gegen Frankreich, England, und späterhin Amerika, fiel
	        

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