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Das Staatsrecht des Deutschen Reiches. Erster Band. (1)

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Bibliographic data

fullscreen: Das Staatsrecht des Deutschen Reiches. Erster Band. (1)

Multivolume work

Persistent identifier:
laband_staatsrecht
Title:
Das Staatsrecht des Deutschen Reiches.
Author:
Laband, Paul
Place of publication:
Tübingen
Document type:
Multivolume work
Collection:
deutschesreich
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
laband_staatsrecht_1
Title:
Das Staatsrecht des Deutschen Reiches. Erster Band.
Author:
Laband, Paul
Volume count:
1
Publisher:
J. C. B. Mohr (Paul Siebeck)
Document type:
Volume
Collection:
deutschesreich
Publication year:
1911
Edition title:
Fünfte Neubearbeitete Auflage
Scope:
543 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Erstes Kapitel. Die Entstehungsgeschichte des Deutschen Reiches.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
§ 5. Die Redaktion der Reichsverfassung.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Das Staatsrecht des Deutschen Reiches.
  • Das Staatsrecht des Deutschen Reiches. Erster Band. (1)
  • Title page
  • Aus dem Vorwort zur ersten Auflage.
  • Vorwort zur zweiten Auflage.
  • Vorwort zur fünften Auflage.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Literatur-Uebersicht.
  • Erstes Kapitel. Die Entstehungsgeschichte des Deutschen Reiches.
  • § 1. Die Auflösung des Deutschen Bundes.
  • § 2. Die Gründung des Norddeutschen Bundes.
  • § 3. Das Verhältnis des Norddeutschen Bundes zu den süddeutschen Staaten.
  • § 4. Die Gründung des Deutschen Reiches.
  • § 5. Die Redaktion der Reichsverfassung.
  • § 6. Die Erwerbung von Elsaß-Lothringen und Helgoland.
  • Zweites Kapitel. Die rechtliche Natur des Reiches.
  • Drittes Kapitel. Das Verhältnis des Deutschen Reiches zu den Einzelstaaten.
  • Viertes Kapitel. Die natürlichen Grundlagen des Reiches. (Volk und Land.)
  • Fünftes Kapitel. Die Organisation der Reichsgewalt.

Full text

52 86. Die Erwerbung von Elsaß-Lothringen, Helgoland u. d. Schutzgebiete. 
andere ist das einheitliche Indigenat, d. h. die Einheit des Bundesge- 
biets für Handel und Verkehr, für Niederlassung und Gewerbebetrieb, 
für Rechtsschutz und Tragung der finanziellen Lasten ?). 
S 6. Die Erwerbung von Elsaß-Lothringen, Helgoland und der Schutz- 
gebiete. 
I. Der völkerrechtliche Titel für die Zugehörigkeit Elsaß- 
Lothringens zum Reiche ist der Präliminar-Friedensvertrag 
von Versailles vom 26. Februar 1871). Derselbe ist abgeschlossen zwi- 
schen dm Deutschen Reich und Frankreich. Die Minister der 
drei süddeutschen Staaten, welche neben dem Reichskanzler an dem 
Abschluß des Vertrages teilnahmen, werden so wie der letztere durch 
den Zusatz: repr&sentant l’Empire germanique charakterisiert. Die 
einzelnen deutschen Staaten hatten durch die Reichsgründung, also seit 
dem 1. Januar 1871, die Fähigkeit, Friedensverträge zu schließen, an 
das Reich abgegeben ?). Im Art. I verzichtet Frankreich auf die da- 
selbst angeführten Gebiete »zu Gunsten des Deutschen Reiches (en 
faveur de l’Empire allemand)« und es wird eben daselbst ausgespro- 
chen: »Das Deutsche Reich wird diese Gebiete für immer mit 
vollem Souveränitäts- und Eigentumsrechte besitzen.« 
Der definitive FriedensvertragvonFrankfurt vom 
10. Mai 1871*), welcher zwischen dem Deutschen Kaiser und der 
französischen Republik geschlossen worden ist, bestätigt diese Abtre- 
tungen mit einer im Art. I näher festgestellten Abweichung, derzufolge 
einerseits bei Belfort das bei Frankreich verbleibende, andererseits bei 
Diedenhofen das an Deutschland abzutretende Gebiet erweitert wurde. 
Durch den Zusatz-Artikel Ill zum Frankfurter Frieden ’) wurde 
das an Frankreich zurückübertragene Gebiet bei Belfort noch um eine 
Anzahl von Dörfern vermehrt. 
Auch diesem Vertrage sind durch ein in Berlin am 15. Mai 1871 
unterzeichnetes Protokoll die Bevollmächtigten der drei süddeutschen 
Staaten namens ihrer Souveräne beigetreten ‘). 
1) Vgl. Rehm, Unitarismus und Föderalismus in der RV., Dresden 1898; An- 
schütz, Bismarck und die Reichsverf. 1899, Triepel, Unitarismus und Föderalis- 
mus im D. Reiche. Tübingen 1907; Bornhak, Wandlungen der RV. Im Arch. £. 
öffentl. R. Bd. 26, S. 373 ff., 1910. 
2) Reichsgesetzbl. 1871, S.215fg. Vgl.K. Jacob, Bismarck und die Erwerbung 
Els.-Lothr. Straßb. 1908. 
3) Der Beitritt der stiddeutschen Bevollmächtigten zu dem Vertrage wird in 
einer Schlußbemerkung zu demselben damit motiviert, „daß die Königreiche Bayern 
und Württemberg und das Großherzogtum Baden als Verbündete Preußens 
an dem gegenwärtigen Kriege teilgenommen haben und jetzt zum Deutschen 
Reiche gehören“. 
4) Reichsgesetzbl. 1871, S. 223g. 
5) Reichsgesetzbl. 1871, S. 237. 
6) Reichsgesetzbl. 1871, S. 238 fg.
	        

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