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Das Handelsgesetzbuch für das Deutsche Reich. Erster Band. (1)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Das Handelsgesetzbuch für das Deutsche Reich. Erster Band. (1)

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Multivolume work

Persistent identifier:
lehmann_hgb
Title:
Das Handelsgesetzbuch für das Deutsche Reich.
Author:
Lehmann, Karl
Ring, Viktor
Place of publication:
Berlin
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
lehmann_hgb_erster_band
Title:
Das Handelsgesetzbuch für das Deutsche Reich. Erster Band.
Author:
Lehmann, Karl
Ring, Viktor
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
HGB
Handelsgesetzbuch
Volume count:
1
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1914
Edition title:
Zweite Auflage
Scope:
567 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Erstes Buch. Handelsstand.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Achter Abschnitt. Handelsmäkler. §§ 93-104.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Das Handelsgesetzbuch für das Deutsche Reich.
  • Das Handelsgesetzbuch für das Deutsche Reich. Erster Band. (1)
  • Title page
  • Vorwort.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Homepage
  • Introduction
  • Allgemeine Vorbemerkung.
  • Erstes Buch. Handelsstand.
  • Handelsstand.
  • Erster Abschnitt. Kaufleute. §§ 1-7
  • Zweiter Abschnitt. Handelsregister. §§ 8-16
  • Dritter Abschnitt. Handelsfirma. §§ 17-37
  • Vierter Abschnitt. Handelsbücher. §§ 38-47
  • Fünfter Abschnitt. Prokura und Handlungsvollmacht. §§ 48-58
  • Sechster Abschnitt. Handlungsgehilfen und Handlungslehrlinge. §§ 59-83
  • Siebenter Abschnitt. Handlungsagenten. §§ 84-92
  • Achter Abschnitt. Handelsmäkler. §§ 93-104.
  • Zweites Buch. Handelsgesellschaften und stille Gesellschaft.
  • Sachregister.

Full text

380 I. Buch. Handelsstand. 5 102, 5 103, F 104. 
8 102. 
Im Laufe eines Rechtsstreits kann das Gericht auch ohne Antrag 
einer Partei die Vorlegung des Tagebuchs anordnen, um es mit der 
Schlußnote, den Auszügen oder anderen Beweismitteln zu vergleichen. 
Entw. 15 92, II § 100; Denkschr. I S. 77, 78, II S. 3178; A. D. H. G. B. Art. 79. 
Lediglich zum Zwecke der Vergleichung hat der Richter dieses besondere, über 
Z. P.O. § 142 hinausgehende Anordnungsrecht, nicht, um „ein neues und selbständiges 
Beweismittel in den Prozeß einzuführen“ (Denkschr. II S. 3178), und nur im Laufe 
eines Mechtstreites, sei es zwischen den Parteien, sei es zwischen einer Partei und 
em Mäkler. 
Erzwungen werden kann die Vorlegung, wenn der Mäkler nicht Partei ist, 
nur durch Klage (Z.P.O. §§ 429—431), beim Kursmäkler hurch Requisition um 
Mitteilung (Z.P.O. § 432). Ist der Mäkler selbst Partei, so Ercht P.O. § 427 Platz. 
E # abrigen greift hinsichtlich der Editionspflicht B. G. B. S§8 810, 811, Z.P.O. 
4 atz. 
§ 103. 
Handelsmäkler, die den Vorschriften über die Führung und Auf- 
bewahrung des Tagebuchs zuwiderhandeln, werden mit Geldstrafe bis zu 
eintausend Mark bestraft. 
Entw. 1 §F 92, II 5 101; Denkschr. I S. 78, II S. 3178. 
Die Vorschriften der K.O. 8§ 239, 240 sind auf das Tagebuch nicht zu beziehen, 
ihr Zweck ist, eine Verdunkelung des Vermögensstandes des Kridars fernzuhalten, 
was hier nicht zutrifft. 
Die Durchführung der Strafvorschrift erfolgt, da die Mäkler einer disziplinaren 
Beaufsichtigung amtlicher Organe nicht unterstehen, nach den Grundsätzen, die 
gegenüber Privaten bestehen. 
8 104. 
Auf Personen, welche die Vermittlung von Warengeschäften im 
Kleinverkehre besorgen, finden die Vorschriften über Schlußnoten und 
Tagebücher keine Anwendung. 
Entw. 1 § 93, I1 § 102; Denkschr. I S. 78, II S. 3178. 
Keine Anwendung finden also die 55 94, 95,100—103, wohl aber die 55 96—99. 
Diese sogenannten Krämermäkler werden gewöhnlich Minderkaufleute und deshalb 
zur Buchführung nicht gehalten sein; doch ist nicht ausgeschlossen, daß sie selbst Voll- 
kaufleute und dann im übrigen buchungspflichtig sind (vol. Gareis zu § 104).
	        

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